Friedrich Merz spricht über seine wilde Jugendzeit

2. Studium und Berufseinstieg

IMAGO / sepp spiegl

Nach dem Abitur zog Merz nach Bonn, um Rechts- und Staatswissenschaften zu studieren. Während dieser Zeit entwickelte er ein starkes Interesse an politischen und juristischen Themen. Nach dem Studium von 1976 bis 1981 arbeitete er zunächst als Richter und sammelte wichtige Erfahrungen im deutschen Rechtssystem. Kurz darauf entschloss er sich, als Anwalt zu arbeiten.

Dies brachte ihm nicht nur tiefe Einblicke in das Recht, sondern auch in die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen, die für seine spätere politische Karriere von großer Bedeutung waren. Die Verknüpfung von Recht und Politik sollte auch seine politischen Ansichten prägen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.