2. Poor Things
„Poor Things“ wagte mit explizitem Inhalt und surrealen Bildern einen provokanten Ansatz, der viele ZuschauerInnen herausforderte. Die unorthodoxe Erzählweise und die Darstellung von gesellschaftlichen Tabuthemen erzeugten Unbehagen und ließen das Publikum zwiegespalten zurück.
Während einige den künstlerischen Mut bewunderten, fühlten sich andere von den schockierenden Szenen überfordert. Besonders die intensiven visuellen Elemente und die Mischung aus Schock und Ästhetik führten dazu, dass viele den Film nicht bis zum Ende sehen wollten. „Poor Things“ hinterließ einen bleibenden Eindruck – positiv wie negativ.