Experte warnt vor tödlichen Stichen – gefährliches Insekt breitet sich auch in Köln aus
4. Die Auswirkungen auf Honigbienen und Imker
Bild: Imago / ZUMA Press Wire
Die asiatische Hornisse stellt eine besondere Bedrohung für Honigbienen dar. Laut einer französischen Studie besteht die Nahrung der Hornisse in urbanen Gebieten zu etwa 66 Prozent aus Honigbienen. Diese Beute wird dann zur Ernährung ihrer Larven verwendet. Für Imker bedeutet das einen massiven Verlust an Bienenvölkern, da die Hornissen ganze Bienenstöcke leer räubern können.
Die Gefahr besteht darin, dass sich die Hornissenpopulation zunehmend vergrößert und so noch mehr Bienenstöcke gefährdet werden. Zwar gibt es Schutzmaßnahmen, aber der Schaden durch diese invasive Art bleibt eine große Herausforderung für die Bienenhaltung und damit auch für die Bestäubung der Landwirtschaft.
Interessant:Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?
Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.