Experte warnt vor tödlichen Stichen – gefährliches Insekt breitet sich auch in Köln aus

1. Die asiatische Hornisse – Ein aufkommendes Problem

Bild: Imago / blickwinkel

Die asiatische Hornisse (Vespa velutina) ist in den letzten Jahren zunehmend in Europa zu finden. Ursprünglich aus Asien stammend, hat sie sich über Frankreich in den Rest von Westeuropa ausgebreitet. Ihr Hauptfutter sind Honigbienen, was sie zu einer Bedrohung für die lokale Bestäuberpopulation macht.

Da Bienen für die Bestäubung von Pflanzen und die Lebensmittelerzeugung entscheidend sind, könnte das Vorankommen der asiatischen Hornisse weitreichende Auswirkungen auf Ökosysteme und Landwirtschaft haben. Doch nicht nur Bienen sind betroffen – auch andere Insektenarten müssen mit der Hornisse als Raubtier rechnen. Die aus Asien stammende Hornisse ist somit eine invasive Art mit weitreichenden Konsequenzen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.