Elyas M’Barek bricht sein Schweigen: In einem neuen Interview enthüllt der Schauspieler, dass Rap-Ikone Haftbefehl während der langjährigen Dreharbeiten zur Netflix-Dokumentation „Babo – Die Haftbefehl-Story“ nur knapp dem Tod entkam. Seine Worte erschüttern die Szene – und geben der schonungslosen Doku eine noch dunklere Dimension.
Elyas M’Bareks Schock-Beichte

Der 43-Jährige beschreibt die Produktion als „Achterbahnfahrt der Extreme“. Vier Jahre lang begleitete er den Rapper mit Kameras – und erlebte Sucht, Abstürze und Momente purer Verzweiflung hautnah. Die filmische Nähe ging so weit, dass das Team eines Abends tatsächlich um Haftbefehls Leben bangte.
Schon neugierig, wie dieses riskante Filmprojekt überhaupt ins Rollen kam? Lassen Sie uns einen Schritt zurücktreten …
Vom Spielfilm zur gnadenlosen Doku

Ursprünglich wollte Haftbefehl einen Spielfilm über sein Leben drehen – mit M’Barek in der Rolle seines Vaters. Doch das Drehbuch überzeugte den Schauspieler nicht. Stattdessen schlug er eine Dokumentation vor, die nichts beschönigt. Haftbefehl stimmte zu, unter einer Bedingung: absolute Wahrheit, ohne nachträgliche Zensur.
Doch niemand ahnte, dass diese radikale Offenheit bald zur tödlichen Gefahr werden würde …
Dezember 2023: Der nächtliche Kollaps

Nach einem Frankfurt-Konzert eskalierte ein Streit mit Bruder Capo im Hotelzimmer. Haftbefehl zog Gramm um Gramm Kokain – bis er leblos zusammenbrach. Die Kameras liefen weiter, während Notärzte eintrafen. M’Barek erinnert sich an Stille im Set, unterbrochen nur vom Piepen medizinischer Geräte.
Was danach geschah, sprengt jedes Rap-Klischee – und geht unter die Haut …
Klinisch tot – die dramatische Reanimation

Im Rettungswagen blieb das Herz des 39-Jährigen minutenlang stehen. Erst auf der Intensivstation konnte er reanimiert werden. Erwacht, schrie Haftbefehl vor Wut, weil er noch lebte – Szenen, die die Doku ohne Filter zeigt. M’Barek nennt es „den brutalsten Moment meiner Karriere“.
Doch der Preis für dieses Überleben ist bis heute sichtbar …
Zerstörte Nase, zerfressene Seele

Massiver Kokainkonsum zerfraß Haftbefehls Nasenscheidewand; sein Gesicht wirkt in der Doku kaum wiederzuerkennen. Acht Tage Schlaf, Klinik in Istanbul, Rückfälle – die Kamera hält alles fest. Fans reagierten schockiert, als der Rapper zur Premiere vermummt erschien.
Welche Zukunft bleibt einem Künstler, der sich öffentlich selbst zerlegt? Blicken wir auf das überraschende Finale …
Netflix-Start – und was jetzt kommt

Seit dem 28. Oktober streamt „Babo – Die Haftbefehl-Story“ weltweit und stürmt Charts wie Feuilletons. M’Barek kündigt bereits ein fiktionales Nachfolgeprojekt an, Haftbefehl spricht von einem möglichen Album – sollten Gesundheit und Gerichte mitspielen.
Und wer die Doku gesehen hat, weiß: Das letzte Wort ist bei diesem unberechenbaren Duo garantiert noch nicht gesprochen.
