Eine böse Überraschung: Dieses Haustier war kein Hund
3. „Little Black“ wächst schnell
Bild: imago images / Cavan Images
Die Familie tauften ihren Welpen „Little Black“ und fuhr nach dem Urlaub stolz mit ihm nach Kumming City zurück. Tibetmastiffs werden gewöhnlich draußen gehalten, doch Su Yan brachte dies nicht übers Herz. „Little Black“ sollte ein vollwertiges Familienmitglied sein und wohnte selbstverständlich mit ihnen im Haus.
Der junge Hund fraß unglaublich viel. Eine Schachtel Früchte und zwei Eimer Nudeln pro Tag schlang „Little Black“ nur so in sich hinein. Kein Wunder, dass der Welpe ungeheuer schnell wuchs. Zwar wunderte sich Su Yan darüber, doch sie nahm es als positives Zeichen. „Little Black“ schien sich in der Familie sehr wohl zu fühlen.
Interessant:Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?
Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.