Eine böse Überraschung: Dieses Haustier war kein Hund

9. Ein artgerechtes Leben für „Little Black“

Bild: imago images / Xinhua, Bild: imago images / ITAR-TASS

Vor allem ängstigte sich die junge Mutter, dass sie eine hohe Strafe würde bezahlen müssen. Oder wartete gar eine Gefängnisstrafe auf sie? Zudem kam die Sorge um „Little Black“. Was würde aus ihm werden. Su Yun hoffte, dass der städtische Zoo den Bären aufnehmen würde. Leider bekam sie eine Absage.

Es blieb Su Yun nichts anderes übrig, als die Behörden anzurufen. Die Polizei und Veterinärmediziner nahmen „Little Black“ in Augenschein und bestätigten, dass es sich bei dem Tier um einen asiatischen Schwarzbären handelte. Da sich der Bär überraschenderweise in einem sehr guten gesundheitlichen Zustand befand, wurde die Familie nicht angezeigt. „Little Black“ fand ein artgerechtes Zuhause in einem Wildtierzentrum und so fand die Geschichte ein gutes Ende.

Interessant: Wussten Sie, dass die Antarktis eine Wüste ist?

Obwohl die Antarktis größtenteils mit Eis bedeckt ist, gilt sie aufgrund ihrer extrem niedrigen Niederschlagsmengen als Wüste. Die Antarktis ist die kälteste, trockenste und windigste aller Kontinente und erhält im Durchschnitt weniger als 200 mm Niederschlag pro Jahr. Diese extremen Bedingungen machen sie zu einem einzigartigen und faszinierenden Lebensraum.