Menschen finden verschiedene Wege, um sich zu entspannen. Viele Menschen ziehen es vor, zu Hause zu bleiben und sich auf die Couch zu legen, während andere wiederum gerne draußen sind, spazieren gehen und sich so vom stressigen Alltag erholen.
Jim Passmore gehört zu der zweiten Gruppe. Er ist sehr gerne in freier Natur unterwegs, geht mit seinen Hunden spazieren und verbringt so viel Zeit wie möglich an der frischen Luft. Jim Passmore hat auch zwei Hunde. Die nimmt er wo es nur geht mit, um schöne lange Spaziergänge zu genießen. Doch an diesem Tag sollte alles ganz anders kommen als geplant. Doch was erlebte Jim bei einem seiner Spaziergänge?
1. Ein ganz besonderer Spaziergang
Menschen, die Hunde haben, wissen, dass man mit diesen treuen Vierbeinern jede Menge Spaß haben kann. Hunde folgen einem überall hin. Sie sind für jeden Spaß zu haben. Am beste ist es für sie natürlich, wenn sie draußen sein können und richtig lange Spaziergänge unternehmen können.
Deswegen gehen Hundehalter sehr gerne mit ihren Hunden überall dort hin, wo sie von niemandem gestört werden. Hunde sind zudem Tiere, die sehr viel Freiheit brauchen und sich austoben wollen. Jim Passmore hat zwei Hunde, mit denen er viel unternimmt. Doch. Als er eines Tages einen ganz normalen Spaziergang unternehmen wollte, kam alles ganz anders. Er erlebt einen unglaublichen Zufall.
2. Der ungewöhnliche Weg
Damit keine Langeweile aufkommt, geht Jim Passmore mit seinen zwei Hunden gerne verschiedene Wege. Er sucht so gesagt immer wieder nach neuen und unerforschten Strecken, um mit seinen Hunden lange Spaziergänge zu unternehmen. So auch an diesem Tag. Jim musste an diesem Tag nicht zur Arbeit und wollte den Tag maximal gut nutzen.
Er wollte ganz früh aufstehen und erst einmal mit den beiden Hunden einen ausgiebigen Spaziergang durch den Wald unternehmen. Nicht nur um selber Energie für den Tag zu tanken, sondern auch, um den beiden Tieren einen Spaß zu bereiten. Schon um halb sieben war Jim aus dem Bett und bereitete sich für den Spaziergang vor.
3. Die Liebe zur Natur
In Broken Arrow, wo Jim lebt, gibt es viel Wildnis, schöne Wälder und freie Natur. Diese Schönheit liebt der junge Mann besonders an seinem Wohnort. Er war schon immer jemand, der die Natur und alles, was sie zu bieten hat, wirklich genießen kann. Sanfte Hügel, kristallblaue Seen und einige der schönsten Ausblicke waren für diese Leute alltägliche Sehenswürdigkeiten.
Es gibt sehr wenige Dinge, die er mehr liebt als wild lebende Tiere und malerische Spaziergänge, aber auch seine Hunde sind definitiv auf dieser Liste. Er liebt Hunde mehr als alles andere auf der Welt. Deswegen widmet er seine ganze Freizeit den beiden Haustieren, die er über alles liebt.
4. Eine Überraschung die es in sich hat
An diesem Tag startete Jim den Spaziergang mit seinen beiden Hunden im nahegelegenen Wald. Dort war er bereits häufiger unterwegs. Er lief an einem Bach vorbei. Sowohl Jim, als auch seine Hunde kennen diese Route bereits. Dennoch erlebten sie beim Bach eine Überraschung. Es sah so aus, als wäre eine Art Tier im Schlamm gefangen.
Jim war sich nicht sicher, also ging er ein bisschen näher heran und konnte etwas erkennen. Es sah schwach aus, aber was auch immer es war, war im Schlamm nahe dem Ufer des Baches stecken geblieben. Jim geht normalerweise eine halbe Stunde am Tag um den Bach herum, aber an diesem Tag dauerte es länger.
5. Warum seine Hunde Angst kriegten
Als Jim sich dem mysteriösen Tier näherte, bemerkte er, dass seine Hunde anfingen, sich seltsam zu verhalten. Es sind zwei Welpen, die sich schon oft in der Gegend aufgehalten haben, weswegen ihr Verhalten besonders seltsam war. Die Hunde begannen ein tiefes Knurren auszustoßen. Seine Hunde ließen ihn nicht näher an das Lebewesen heran.
Sie schienen ihn vor etwas zu schützen, aber er wusste nicht wovor. Dennoch war Jim fest entschlossen herauszufinden, worum es sich bei dem Tier handelt, das da im Schlamm festzustecken schien. Er wollte dem armen Ding helfen, irgendwie aus der Situation zu entkommen. Doch seine Hunde sahen das scheinbar ganz anders und fingen an zu bellen.
6. Was für ein Tier steckte im Schlamm?
Er folgte seiner Intuition und drängte weiter vor, um herauszufinden, was da im Schlamm und im Bach vor sich ging. Zuerst bemerkte er einen Tierkäfig, der neben dem Tier im Wald lag. Das ließ den jungen Mann misstrauisch werden. Okay, das war komisch, aber es könnte helfen herauszufinden, was das für ein Tier war.
Jims erster Gedanke war, dass es ein Biber war. Das würde Sinn ergeben. Biber sind in der Regel die ganze Zeit im Wasser. Sicherlich macht der Biber sein eigenes Ding. Aber der Käfig ließ diese Behauptung seltsam erscheinen. Es war wohl kaum ein Biber, der einen eigenen Käfig besitzt. Was also war das für ein Tier?
7. seltsamer Spuren auf dem Käfig
Überall auf dem Boden des Käfigs befanden sich Fäkalien. Jim fand auch eine Decke, die unglaublich schmutzig war, und eine Kette mit Anhänger. Dies war der Moment, in dem Jim wusste, dass etwas nicht stimmte.
Jemand hatte dies absichtlich getan. Jemand hatte ein Tier an diesen Käfig gekettet und jetzt war es nicht mehr da. Es sind eine ganze Reihe seltsamer Spuren auf dem Käfig zu sehen. Man konnte auch deutlich einen großen Biss an der Seite sehen. Seltsamerweise kam ein Biber aus dem Wald und erschreckte Jim. Also folgte er dem Biber zum Flussbett und es kam schließlich zu einer sehr seltsamen aber auch unerwarteten Überraschung.
8. Ein Biber zeigt den Weg
Hinter dem Tier sah er plötzlich etwas, das er nicht erwartet hatte.
Er hatte keine Ahnung, was er tat, als er dem Biber folgte, aber er hatte das Gefühl, dass er es tun musste. Nur ein paar Meter vom Biber entfernt sah er schließlich ein kämpfendes Tier im Schlamm. Es war derselbe kleine Vierbeiner, den Jim zuvor gesehen hatte. Das Tier versuchte mit allen Mitteln sich zu befreien.
Jim wusste, dass er dem kleinen Kämpfer unbedingt zur Hilfe eilen muss. Immer noch wusste er aber nicht, um was für ein Tier es sich handelt. Jim ging noch näher an das Tier heran, um endlich zu erfahren, was das war.
9. Mitten im Wald alleine
Jim musste dem Tier, das fest im Schlamm steckte, natürlich helfen. Aber, weil er nicht wusste, worum es sich handelt, packte ihn dennoch die Angst. Schließlich war er mit seinen beiden Hunden alleine im Wald. Wenn das unbekannte Tier giftig war und ihn angreifen würde, gab es für ihn und seine Haustiere keinen Ausweg.
Er musste etwas tun, aber was nur? Dass ein Käfig so verlassen mitten im Wald lag, machte den jungen Mann noch misstrauischer. Aber irgendjemand hat den Käfig doch dorthin bringen müssen. Also kann es kein giftiges Tier sein. Dennoch hielt sich Jim bereit, falls er schnell reagieren musste. Er ging auf das Tier zu.
10. Ein Vorhaben mit Folgen
Jims Hunde waren außer sich. Sie sprangen wie wild geworden in der Gegend herum und versuchten ihn davon abzuhalten, das Tier anzufassen. Scheinbar hatten die beiden ihren Beschützerinstinkt geweckt. Jim ließ sich von seinen Hunden aber nicht davon abbringen, das Tier zu befreien. Er ging ganz langsam auf das Tier zu. Immer noch konnte er nicht genau erkennen, was für ein Tier das war.
Dennoch machte er langsam und vorsichtig einen Schritt nach dem anderen und ging immer näher heran. Dann auf einmal merkte er, dass seine Hunde anfingen zu knurren. Jim bekam es plötzlich doch mit der Angst zu tun. Was würde passieren, wenn er das Tier anfasst?
11. Helfer in der Not
Was auch immer es war, Jim war sich sicher, dass er es herausholen würde. Er konnte es nicht ertragen, ein kämpfendes Tier zurückzulassen, das um sein Leben kämpfte. Jim dachte, wenn dies tatsächlich ein Biber wäre, wäre er unglaublich groß. Während sein Bauchgefühl ihm sagte, dass es wahrscheinlich kein Riesenbiber war, musste er sich dieser Zähne immer noch bewusst bleiben, nur für den Fall, dass es sich entschied, ihn wie einen Salat zu kauen.
Biber beißen normalerweise Menschen, wenn sie Tollwut haben, sodass diese ganze Situation sehr schnell vom Helden auf null gehen kann. Jim rief ein paar Leute an, um ihm zu helfen und sie kamen.
12. Ein fataler Fehler
Zwei der Männer wollten das Tier aus dem Schlamm ziehen. Jim warf seine Jacke über das Tier, um es außer Gefecht zu setzen. Die beiden befreiten das Tier schließlich aus seiner Situation. Doch bei dem Vorhaben wurde Jims Freund scheinbar gebissen. Er fuhr zur Sicherheit ins Krankenhaus, während Jim bei dem Tier im Wald zurückblieb.
Doch was er es am Ende für ein Tier? Jim musste nur noch die Jacke vom Tier ziehen und endlich würde er es erfahren. Er war aufgeregt und verängstigt zugleich. Dennoch war seine Neugier größer. Er zog die Jacke endlich weg. Jetzt sah er endlich, worum es sich da handelte.
13. Menschen sind des Tieres Feind
Als Jim seine Jacke von dem Tier zog, sah er, dass es sich bei dem Lebewesen um einen Hund handelte. Doch wie war dieser so fest im Schlamm gelandet? Jim sah auf einmal die furchtbare Wahrheit. Jemand hatte den Hund mit einer Kette und dem Kopf im Schlamm an einem Baum fest angebunden, damit er im Schlamm erstickt.
Jim konnte es nicht fassen. Was für ein Mensch macht so etwas, dachte er sich. Er befreite den Hund und brachte ihn zu einem Tierarzt. Zum Glück überlebte der Vierbeiner diesen schlimmen Tag. Als er wieder gesund wurde, nahm Jim den armen Hund bei sich auf und kümmerte sich um den Vierbeiner.