Pitbulls sind eine der gefürchteten Hunderassen, die von vielen Menschen gemieden werden. Viele Vorurteile sind mit diesen Hunden verbunden. Doch nicht immer muss die Rasse und die Größe eines Hundes ausschlaggebend für sein Verhalten sein. In der folgenden Geschichte geht es um einen Pitbull und ein Baby.
Ja, wenn man das hört, denken sich die meisten Menschen, welche Eltern einen solchen Hund mit einem Baby oder Kleinkind allein lassen. Doch, was viele Menschen nicht wissen, viele schöne Geschichten beweisen das genaue Gegenteil. Ein Pitbull ist sehr oft die beste Wahl, wenn man für seine Kinder einen Beschützer sucht. Lesen Sie selbst…
1. Warum dieser Pitbull etwas ganz besonderes ist
Bei jeder Hunderasse gibt es kleinere und größere Tiere. Der Pitbull aus dieser Geschichte ist alles andere als klein oder durchschnittlich groß. Hulk, so der Name des Hundes, ist nämlich der weltweit größte Pitbull. Doch das ist nicht der einzige Grund, warum Hulk zu einem der berühmtesten Hunde geworden ist.
Dieser Pitbull ist nicht nur wahnsinnig groß, sondern hat auch so ausgeprägte Instinkte, dass man kaum glauben kann, dass ein Hund so aufmerksam und schlau sein kann. Hulk lässt auch gerne Fotos von sich und Menschen zusammen machen. In der folgenden Geschichte geht es um ein Baby, das Hulk zum größten und berühmtesten Pitbull der Welt gemacht hat.
2. Ein großer kleiner Schmusehund
Hulk ist ein Pitbull, der bei der Familie Jackson schon seit seinen ersten Tagen als Welpe lebt. Dieser Pitbull ist aber so groß, dass man auf den ersten Blick Respekt und sogar Angst vor ihm kriegen müsste. Hulk ist aber so liebevoll, ruhig und verspielt, dass man in nur wenigen Minuten merkt, dass es gar keinen Grund gibt, Angst vor diesem riesigen Hund zu haben.
Obwohl die Hunderasse an sich bei vielen Menschen für Angst und Unverständnis gegenüber den Haltern führt, kann das Zusammenleben mit einem Pitbull mehr als schön sein. Ein besonders interessantes Exemplar seiner Art ist auch Hulk. In der folgenden Geschichte zeigt er Ihnen auch warum.
3. Große und kleine Babys gehören zusammen
Der Pitbull Hulk gilt als größter seiner Art und das weltweit. Dennoch bedeutet das für seine Familie noch lange nicht, dass er bedrohlich ist. Die Familie Jackson hat Hulk als Welpen bei sich aufgenommen und zu einem festen Familienmitglied gemacht. Der Hund wuchs und wuchs bis er irgendwann so groß wurde, dass er ein eigenes Zimmer in der Wohnung brauchte.
Die Jacksons haben auch Kinder, drei insgesamt, von denen eins noch ein Baby ist. Hulk ist regelmäßig mit den Kindern zusammen. Angst haben die Eltern deswegen nicht. Und das hat auch seinen Grund. Hulk ist nämlich ein perfekter Babysitter und weiß genau, was die Kleinen brauchen.
4. Fotos sind sein Hobby
Wie jeder andere Hund auch, hat Hulk seine Gewohnheiten und Sachen, die er gerne macht. Anders, als andere Hunde jedoch, lässt sich Hulk sehr gerne fotografieren und ist auch bereit zu posieren. Die Bilder, die seine Familie mit ihm macht sehen aber alles andere als gewöhnlich aus.
Auf jedem Bild, das es von dem Pitbull gibt sieht man sofort, was ihn so besonders macht. Seine unglaubliche Größe sticht direkt heraus. Am liebsten lässt sich Hulk mit den Kindern der Familie Jackson fotografieren. Besonders mit dem kleinsten Sohn des Paares verbringt der Hund viel Zeit. Das sieht nicht nur sehr süß aus, sondern ist auch nicht wirklich alltäglich. Hier der Grund…
5. Ein außergewöhnlicher Tag
Der Tag begann wie jeder andere. Die Eltern des Babys wollten ein paar schöne Stunden mit ihren Kindern im Garten verbringen. Hulk musste natürlich auch dabei sein. Als es sich die Eltern gerade bei einer Tasse Tee im Garten gemütlich machen wollten, passierte plötzlich etwas Unerwartetes. Das Baby spielte gerade mit dem riesigen Pitbull, als der Hund plötzlich aufsprang und im Kreis lief.
Dann schien er auf das Baby zulaufen zu wollen und sah dabei alles andere als freundlich aus. Die Eltern des Babys sprangen sofort auf und rannten dem Kind entgegen. Doch Hulk blieb auch weiterhin nicht stehen. Alle waren sichtlich erschrocken über das ungewöhnliche verhalten.
6. Ein gefährliches Verhalten
Die Eltern des Babys hätten nie gedacht, dass sie sich wegen ihres Hundes einmal so erschrecken würden. Sie liefen auf ihr Kind zu und die Mutter nahm es auf den Arm. Doch der Kleine Sohn wollte wieder herunter. Derweil war Hulk auf die drei zugekommen und sprang verwirrt umher.
Die Mutter merkte dann, dass der Hund wieder einen normalen Gesichtsausdruck hatte, den sie von ihm gewohnt waren. Sie ließ das Baby wieder herunter und wartete ab, was Hulk dann machen würde. Während der Pitbull langsam seinen Kopf zum Baby drehte, fing der Kleine an zu weinen. Alle blieben stehen, weil sie nicht wirklich verstanden, was in den Hund gefahren war.
7. Ein Kuss auf Hundeart
Als der riesige Pitbull Hulk gesehen hatte, dass das Baby angefangen hat zu weinen, drehte er seinen Kopf ganz langsam nach unten und fing an zu winseln. Der Anblick sah eher so aus, als würde er um Entschuldigung bitten. Dann passierte etwas, dass die Eltern nicht erwartet hätten. Das Baby hörte plötzlich auf zu weinen und griff nach dem Hund.
Hulk reagierte auf diese Geste und fing an, den Kleinen liebevoll anzustupsen. Schließlich leckte der Hund zärtlich das Gesicht des Babys ab. Der kleine Junge schien Gefallen daran zu finden. Alle freuten sich. Dennoch fragten sich die Eltern woran es lag, dass der Hund den Kleinen erschrocken hatte.
8. Ein gefährliches Gewicht
Hulk ist alles andere als klein und niedlich. Der riesige Pitbull wiegt etwas über 80 Kilo. Das könnte bei einer falschen Bewegung zu einem sehr großen Problem führen. Die Eltern der drei Kinder sind sich dessen zwar bewusst, wollen aber dennoch nicht auf ihren geliebten Hund verzichten.
Doch was trieb den Pitbull dazu an, das Kind zu erschrecken? Die Eltern versuchten die Ursache im Garten um das Kind herum zu finden. Zur gleichen Zeit spielten Hulk und das Baby wie gewohnt weiter. Die älteren Kinder der Jacksons passten auf, dass nichts passiert. Was war der Grund für das ungewöhnliche Verhalten des Hundes?
9. Hunde haben die besseren Augen
Als die Eltern des Babys sich im Garten umsahen, bemerkte der Vater, dass sich eine Schlange hinter dem Baum gewickelt hatte. Er rief nach seiner Frau, um ihr das Tier zu zeigen. Obwohl es sich nicht um eine giftige Schlange zu handeln schien, waren die Eltern entsetzt.
Beiden wurde in diesem Moment klar, dass der Hund nicht das Baby erschrecken, sondern die Schlange aus dem Garten vertreiben wollte. Als sich die beiden etwas gefasst hatten, gingen sie zurück zu dem Kind. Sie lobten den Hund und halten ihren Sohn zu sich. In dem Moment waren sie nur glücklich, dass sie den Hund hatten. Doch wie hatte er die Schlange entdeckt?
10. Hunde haben besondere Instinkte
Hunde sind nicht von Emotionen geleitet, obwohl wir Menschen gerne daran glauben dass sie Freundschaft und Liebe uns gegenüber empfinden. Trotz unseres starken Wunschs nach einem Hund, der uns liebt, muss man sich im Klaren sein, dass Hunde von ihren natürlichen Instinkten geleitet werden. So auch in diesem Fall.
Es kann gut möglich sein, dass Hulk die Schlange im Garten nicht gesehen, sondern die Gefahr für das Baby gespürt hat. Hunde wissen, wenn die Gefahr auf ihre eigenen Welpen zukommt. Da sie die Kinder der Familie, in der sie aufgezogen wurden, ähnlich behandeln, wie ihre eigenen Jungen, versuchen sie auch so gut es geht, sie vor jeder Gefahr zu schützen.
11. Hulk folgt auch seinem Frauchen überall hin
Damit die Geschichte noch besser zu verstehen ist, sollte man dazu sagen, dass Hulk seit er ein kleiner Welpe war, fest an die Mutter der drei Kinder gebunden war. Der riesige Pitbull folgte der jungen Frau überall hin und lies sie keinen Moment aus den Augen. Pitbull Hulk ist also eine Art Alfa Männchen, das gerne den Beschützer spielt und auf seine Familie aufpasst.
Hulk hat einen sehr ausgeprägten Beschützer Instinkt und passt nicht nur auf das Baby der Familie auf, sondern auch auf die anderen beiden Kinder und sogar auf die Eltern. Doch Hulk hat auch andere Eigenschaften, die ihn zu etwas ganz besonderem machen.
12. Ein ausgebildeter Hund
Der Vater der Familie betreibt beruflich ein eigenes Unternehmen, das Hunde für die Dienste der Polizei ausbildet. Auch das hat enorm dazu beigetragen dass der riesige Pitbull Hulk zu einem so familiären und zurückhaltenden Hund geworden ist. Hulk hat sich schon als Welpe als Beschützer aufgespielt, sagt der Vater der Familie.
Er hat aber bei seinem Training den Ton angegeben, damit der Hund auch von Anfang an versteht, wer der Herr im Haus ist. Hulk hat die Ausbildung sehr gut gemacht und ist auch zu einem liebevollen Familienmitglied herangewachsen. Und nicht nur das, er kümmert sich auch um viele andere Dinge im Haus.
13. Eindringlinge haben keine Chance
Hulk wurde von seinem Trainer nicht nur dazu ausgebildet, auf die Kinder zu achten, sondern auch Eindringlinge vom Haus der Familie fernzuhalten. Der massive Pitbull weiß genau, wer zur Familie gehört und wer nicht. Wenn die Familie Gäste hat, passt er stets darauf auf, dass keiner der Besucher, auch nicht zum Spaß. nach einem der Kinder oder ihm selbst greift, damit das nicht böse endet.
Wenn mehrere Menschen gleichzeitig zu Besuch kommen, muss Hulk leider in seinem Zimmer bleiben. Sicher ist sicher, sagen seine Halter. Immerhin wiegt der riesige Hund 80 Kilo und ist alles andere als schwach. Ein Angriff auf jemanden könnte sehr gefährlich werden, leider sogar tödlich.