Ein Mann, der nichts tut – und damit alles verändert

1. Mehr als nur eine stille Begleitung

Bild: IMAGO / Westend61

Wer denkt, dass Nichtstun nichts bewirken kann, liegt womöglich falsch. In Japan hat sich ein Mann einen Namen gemacht, indem er genau das anbietet: sich selbst – ohne Aufgabe. Keine Beratung, keine Gespräche, keine Erwartungen. Nur stille Gesellschaft.

Was für Außenstehende irritierend klingen mag, hat für viele Menschen eine tiefere Bedeutung. Die Idee, sich begleiten zu lassen, ohne sich erklären oder präsentieren zu müssen, spricht eine wachsende Sehnsucht an: gesehen werden, ohne bewertet zu werden. Und das ist oft viel wert.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.