Ein Bademeister gab den lebensverändernden Ausschlag

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Heutzutage sollte jeder das Recht dazu haben jede Art Kleidung zu tragen, die er möchte. Finden Sie nicht auch? Die Menschen sollten mittlerweile verstanden haben, was Toleranz bedeutet und wie man mit anderen Menschen sowohl zu Hause, als auch in der Öffentlichkeit umgehen sollte. Leider haben es viele Menschen noch nicht gelernt.

Immer wieder wird jeder von uns mit Unverständnis und Intoleranz bei eigentlich ganz alltäglichen Dingen konfrontiert. So auch in diesem Fall. Eine junge Frau namens Yvette wollte einfach nur etwas Entspannung beim Wellness Wochenende haben, als sie von dem Personal des Hotels grob behandelt wurde, nur weil denen ihre Kleidung nicht gefiel. Hier die ganze unglaubliche Geschichte…

1. Die jungen Frauen leben heute anders

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Heutzutage leben junge Frauen und Männer anders als früher. Früher musste man sich in Bezug auf Kleidung an viele gesellschaftliche Normen und Vorschriften halten, wenn man nicht für Probleme sorgen wollte. Heute muss man das nicht mehr. Man hat die Freiheiten anzuziehen, was man möchte und was einem gefällt. Nicht immer stößt das aber auf Verständnis.

An vielen Orten wird man immer noch für sein Aussehen oder seine Kleidung diskriminiert. Hinzu kommt, dass intolerante Menschen ihr Unverständnis gegenüber anderen verbreiten damit für noch mehr Unruhe in der Gesellschaft sorgen. Auch Yvette, eine junge Frau aus Florida erlebte eine solche Situation.

2. Schon seit ihrer Kindheit war sie anders

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Schon seit sie ein junges Mädchen war, hatte Yvette ihre eigenen Vorstellungen vom Leben. Sie wollte nicht nach der traditionellen Erziehung ihrer Eltern leben, sondern etwas mehr von der Welt sehen und erleben. Yvette wollte um die Welt reisen, die schönsten Plätze auf der Erde besuchen und viel mehr sehen, als ihr strenges Elternhaus ihr bieten konnte. Sie war ein besonderes Mädchen, schlau, lebenslustig und kein bisschen schüchtern.

In ihrer Kindheit hat Yvette jedoch nie die Gelegenheit dazu gehabt, ihren freien Geist auszuleben. Sie konnte es daher kaum abwarten, auf ihren eigenen Beinen zu stehen. Irgendwann wann würde der Tag kommen, das wusste Yvette von Kindesbeinen an.

3. Eine turbulente Schulzeit stand ihr bevor

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Bereits am ersten Schultag war Yvette anders, als die anderen Kinder. Sie war zu neugierig, um einfach nur dem täglichen Unterricht zu folgen. Yvette wollte beruflich etwas aus sich machen, wenn sie groß ist und schon seit sie denken konnte, hatte sie eine eigene Vision vom Leben. Das kleine Mädchen stach unter den anderen Kindern förmlich heraus, weswegen ihre Grundschullehrerin schon bald die Eltern zu einem Gespräch bat.

Yvette sollte am zusätzlichen Unterricht nach der Schule teilnehmen, um so ihren hohen Bedürfnissen nach Wissen gerecht zu werden. Doch die Eltern lehnten diesen Vorschlag der Schule ab. Das Mädchen durfte das Programm nicht besuchen. Und so vergingen die Jahre…

4. Eine Jugend mit vielen neuen Hürden

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Als Yvette in der Pubertät war, wurden die Dinge für sie noch komplizierter. Sie konnte sich mit den vielen strengen Vorschriften in ihrem Elternhaus nicht identifizieren und versuchte, so gut es ging, ihr eigenes Ding zu machen. Das gelang ihr aber nur schwer. Yvette konnte es kaum erwarten, bis sie endlich alt genug war, um ihr eigenes Leben so gestalten zu können, wie sie es gerne hätte.

Sie hatte eine ganz bestimmte Vorstellung von ihrer Zukunft, sie wollte beruflich erfolgreich sein, ihr eigenes Geld verdienen und mehr als nur Hausfrau und Mutter sein. Allerdings wollte Yvette auch eine eigene Familie und einen liebevollen Ehemann.

5. Der Start in das eigene Leben

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Direkt, nachdem sie mit der Schule fertig geworden war, ist Yvette ausgezogen. Sie hat eine Ausbildung gemacht und ging schon bald dem Beruf der Flugbegleiterin nach. Schon immer hatte sie davon geträumt, sich selbstständig zu machen und um die ganze Welt zu reisen. Direkt nachdem sie den Job als Flugbegleiterin angetreten hatte, war Yvette die glücklichste junge Frau der Welt.

Sie fand sich komplett wieder, fühlte sich frei und genoss ihren neuen Alltag als Flugbegleiterin. Sie war endlich am Ziel ihrer Träume angelangt und ließ sich durch nichts auf der Welt davon abbringen, ihr leben zu leben. Yvette genoss ihr Leben in vollen Zügen.

6. Die Vorteile wenn man frei ist

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Freiheit hat einen ganz besonderen Geschmack, sagen alle, die sie haben. Man kann tun und lassen, was man möchte, wann man will und mit wem. Freiheit ist das, wonach viele Menschen streben. Seine Flügel auszustrecken und einfach nur sich und die Welt zu genießen, ist der Traum vieler Menschen.

Yvette lebt ihren Traum und genießt all die Vorteile, die ein solches Leben mit sich bringt. Sie fliegt um die halbe Welt, erlebt jeden Tag, wie schön es doch ist frei zu sein und genießt den Luxus, den sie sich aufgrund ihrer Arbeit leisten kann. Und zu genau diesem Luxus gehörten auch die erholsamen Stunden am Pool eines Wellness-Hotels.

7. Eigentlich ein gern gesehener Gast

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Sehr oft schon war Yvette Gast in dem Hotel, um das es gleich geht. Sie hat hier viele erholsame Stunden draußen am Pool, drinnen in der Bar und Abends im Restaurant verbracht. Yvette war bisher eigentlich mehr als zufrieden mit dem Service, der Einrichtung und ihrer Privatsphäre, während sie sich in dem Hotel niederließ.

Doch an einem Nachmittag, als Yvette mal wieder Gast in dem Wellness- Hotel war und sich einfach nur gemütlich an den Pool legen wollte, erlebte sie eine mehr als unangenehme Situation. Was sie da hören musste, erschütterte die junge Frau aufs Tiefste. Yvette war außer sich vor Wut.

8. Ein ganz normaler Tag wurde zum Albtraum

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Die junge Flugbegleiterin Yvette hatte eigentlich nur vor, sich am Nachmittag zu entspannen, schwimmen zu gehen und die Sonne zu genießen. Yvette hatte gerade ihre Sachen ausgepackt und sich auf ihr Handtuch gelegt, als ein Bademeister auf sie zukam. Schon sein alles andere als freundliches Gesicht zeigte ihr, dass etwas nicht in Ordnung war.

Der Mann war nicht nur sehr unfreundlich, er war nahezu feindlich eingestellt und sprach die junge Frau unfreundlich an. Yvette war geschockt aber auch erschrocken. Sie hatte keine Ahnung, was der Mann von ihr wollte. Und warum schrie er sie überhaupt an? Sie konnte es sich nicht erklären.

9. Ein Badeanzug war der wahre Grund?

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Soweit Yvette ihn verstanden hatte, wollte der Angestellte des Hotels, dass sie ihren Badeanzug wechselt oder sich etwas überzieht. Doch warum eigentlich? Sie hatte einen einteiligen roten Badeanzug ohne großen Ausschnitt und ohne provokativen Schnitt an. Yvette war außer sich vor Wut und fing an mit dem Mann über das Thema zu diskutieren.

Als er bemerkte, dass sie nicht locker lassen würde, meinte er, sie soll sich umziehen, um nicht mit den Rettungsschwimmern verwechselt zu werden. Diese Aussage machte Yvette noch wütender. Sie wollte seinen Vorgesetzten sprechen. Doch davon wollte der Mann nichts hören und packte die junge Frau am Arm.

10. Das Gespräch mit dem Hotel Management

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Das war natürlich genug. Yvette verlangte sofort einen seiner Vorgesetzten und ließ sich auch nicht mehr darauf ein mit dem Bademeister ein Wort zu wechseln. Zu wütend war die junge Frau über sein Verhalten. Als der Manager des Hotels auftauchte, wurde die Situation schnell aufgeklärt. Er entschuldigte sich für das unfreundliche Benehmen seines Mitarbeiters und versicherte Yvette, dass es sich sicher um ein Missverständnis handelte.

Doch die junge Flugbegleiterin wusste es besser. Sie war gerade in einem Land, in dem ihre Kultur und die Weise wie sie sich anzieht nicht ausreichend respektiert werden. Sie wollte gegen das Hotel Klage erheben. Und so trat sie den Rechtsstreit gegen das Hotel an.

11. Wie damals zu Hause respektlos behandelt

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Yvette erhob also Klage gegen das besagte Hotel und gewann diese auch. Doch ein unangenehmes Gefühl blieb trotzdem in ihr und sie wurde es auch nicht so schnell los. Das Gefühl wie damals von ihren Eltern behandelt zu werden war einfach so schmerzhaft, dass sie es nicht abstellen konnte. Yvette hatte genug.

Sie entschloss sich nach diesem Vorfall das Land zu wechseln, einen anderen Kontinent für ihre Zukunft zu wählen und auf die Intoleranz und feindliche Einstellung der Menschen zu verzichten. Das erwies sich als gute Idee. Sie wurde glücklicher denn je. Was man nicht alles von unfreundlichem Personal lernen kann.

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