Drei Jahre nach der Schönheits-OP: Bilanz des Jenke Experiments zeigt sein aktuelles Aussehen

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Jenke von Wilmsdorff zieht Bilanz: Vor drei Jahren wagte er ein Experiment in seiner Show „Jenke“ bei ProSieben, bei dem er sich mehreren Schönheitsoperationen unterzog. Von Schlupfliderkorrekturen über Eigenfettmodellierung im Gesicht bis hin zu Laserbehandlungen, Botox und Fadenlifting war alles dabei.

Das Ergebnis schockierte viele Zuschauer, und zwei Monate später berichtete Jenke von den traurigen und ekelerregenden Erfahrungen, die er seit den Operationen machen musste. Die Frage bleibt: Wie sieht er drei Jahre später aus?

1. Jenke: Er bereut nicht

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Im Interview mit red erzählt der 1965 geborene Journalist, wie es ihm seit der Fernsehausstrahlung seines Experiments ergangen ist. Jenke sagt: „Ich schaue natürlich jeden Tag in den Spiegel und hoffe, eine Veränderung zu sehen.“ Bisher sieht sein Gesicht jedoch immer noch aus wie eine Maske. Trotzdem bereut er das Experiment nicht.

„Das eine oder andere hätte ich mir ersparen können. In dem Moment war ich ja ganz anders drauf. In dem Moment dachte ich, ich möchte wissen, was kann man maximal aus meinem Gesicht rausholen? Was kann die Schönheitsmedizin?“ Einige Reaktionen von Zuschauern haben ihn jedoch getroffen.

2. „Du siehst schlimm aus.“

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Viele Menschen zeigten sich schockiert vom Experiment. Jenke berichtet: „80 Prozent der Leute haben mir auf meinen Kanälen geschrieben: ‚Du siehst scheiße aus‘.“ Oft wurde der Vergleich zu Mickey Rourke gezogen. Viele konnten offenbar nicht verstehen, wo der Unterschied zwischen dem beruflichen und dem privaten Jenke liegt.

Jenke gesteht: „Ich bin ja jetzt nicht Superman.“ Die Beleidigungen haben ihn getroffen. Auch seine Mutter war verletzt und erschüttert darüber, dass er sich einer so lebensverändernden Operation unterzogen hat. „Das war übel. Das hat sie richtig umgehauen… (…) Das ist nicht das Lächeln meines Sohnes… (…) Sie fand mich richtig entstellt.“

3. Nachwirkungen der OPs

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Jenke von Wilmsdorff, bekannt für seine experimentellen Reportagen, hat auch drei Jahre nach seinem Schönheits-Experiment mit den Folgen zu kämpfen. Neben dem täglichen Blick in den Spiegel und dem negativen Feedback der Öffentlichkeit erinnert ihn das Fadenlifting täglich an die Eingriffe.

Das Gefühl der Widerhaken unter seiner Haut empfindet er als widerlich. Dennoch möchte er nicht zu verbittert auf das Experiment zurückblicken und betont, dass es legitim ist, sich nicht mit dem Alterungsprozess abfinden zu wollen.

4. Drei Monate nach der Ausstrahlung: So präsentiert sich Jenke heute

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Nach und nach kommen jedoch die positiven Verbesserungen zum Vorschein. Drei Monate nach der Ausstrahlung des Experiments hat sich das Ergebnis der Schönheitseingriffe weiter verändert, wie der 55-Jährige nun in einem Instagram-Video unter Beweis stellt.

Er erklärt: „Mir geht es gut. Es sieht soweit, guckt es euch an, von Woche zu Woche natürlicher aus. Alles wird gut.“ Jenke kann sich scheinbar selbst auch immer mehr mit seinem Gesicht anfreunden. Die Fortschritte zeigen, dass er langsam Vertrauen in das Ergebnis gewinnt und optimistisch in die Zukunft blickt.

5. Wie sieht Jenke drei Jahre nach dem Experiment aus?

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Um Jenke von Wilmsdorffs tatsächliche Veränderung zu beurteilen, betrachten wir zunächst ein Foto vom 19.10.2019, kurz nach seinem 54. Geburtstag, auf dem er natürliche Lachfalten um die Augen zeigt.

Im Gegensatz dazu steht das Bild vom 19.10.2023, auf dem die Auswirkungen der Schönheitsoperationen immer noch sichtbar sind: Die Lachfalten um die Augen sind deutlich weniger ausgeprägt, und die Stirn wirkt glatter. Besonders auffällig sind die fehlenden Falten oberhalb der Augenbrauen.

6. Die Risiken von Schönheitsoperationen

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Prominente, vor allem im Reality-TV, unterziehen sich oft Schönheitsoperationen. Jenkes Experiment zeigt, dass selbst ein einmaliger Eingriff dauerhafte Veränderungen bewirken kann, indem der natürliche Alterungsprozess unterbrochen wird.

Wer solche Eingriffe wie Liftings oder Botox in Betracht zieht, sollte bedenken, dass eine Rückkehr zum ursprünglichen Aussehen oft nicht möglich ist. Im Gegensatz zu temporären Veränderungen wie Haarfärbungen sind diese Eingriffe langfristig und oft unumkehrbar. Oft unterschätzen Menschen vorher, wie stark sich ihr Aussehen tatsächlich verändert.

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Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.