2. Fast Food: Vom günstigen Snack zur teureren Mahlzeit
Fast Food war früher eine preiswerte und schnelle Möglichkeit, unterwegs etwas zu essen. Ob ein Burger, Pommes oder ein Getränk – die Kosten waren niedrig und für fast jede*n erschwinglich. Doch im Laufe der Zeit sind auch hier die Preise spürbar gestiegen.
Obwohl Fast Food oft noch günstiger ist, als Lebensmittel im Supermarkt zu kaufen und selbst zu kochen, hat die Inflation die Kosten für diese Mahlzeiten erhöht. Besonders Kombi-Angebote oder größere Portionen sind heute oft teurer, als man erwarten würde. Was einst die perfekte Low-Budget-Mahlzeit war, wird zunehmend zur spürbaren Ausgabe im Alltagsbudget. Dennoch bleibt Fast Food für viele eine schnelle und praktische Lösung, trotz der gestiegenen Preise.