2. „Self Love Club“ – die Bewegung auf der Haut

Was als persönlicher Ausdruck einer Künstlerin begann, wurde zur globalen Botschaft: Das „Self Love Club“-Tattoo der australischen Illustratorin Frances Cannon markierte den Anfang eines echten Hypes. Sie postete das Motiv – simpel, aber bedeutungsvoll – auf Instagram, und es verbreitete sich rasant.
Was ursprünglich nur ihr persönlicher Weg zur Selbstliebe war, wurde zur Einladung: Jede*r darf dazugehören. Kein Casting, keine Kriterien – nur der Wunsch, sich selbst zu lieben, genügt. Genau das macht dieses Tattoo so stark: Es ist ein Symbol der Zugehörigkeit, das unter die Haut geht – wortwörtlich.