1. Die „Schönheit“ als Hindernis
Die Mutter von acht Kindern hat seit Jahren kein Interesse daran, einer Arbeit nachzugehen. Stattdessen erklärt sie, dass ihre Schönheit der Hauptgrund sei, warum sie nicht arbeiten wolle. In ihren Augen sei es eine „Gabe“, die sie nicht in die Berufswelt zwingen wolle.
Sie betont, dass sie viel zu gut aussehe, um sich in einem Job zu bücken oder zu schuften. Ihr Ziel sei es nicht, in einem grauen Alltag zu verschwinden, sondern sich ihrer Schönheit voll und ganz hinzugeben. Doch wie lange kann sie mit dieser Denkweise weitermachen, wenn die Verantwortung als Mutter nicht weniger wird?