Diese 13 Probleme haben Frauen mit großem Busen bei der Auswahl des passenden Bikinis

Bild: icemanphotos / Shutterstock.com

Sommer, Meer und Badespaß. Wer liebt es nicht, wenn die schönste Jahreszeit vor der Tür steht und man sich auf den wohlverdienten Urlaub freuen darf? Der Sommer ist etwas, das jeder liebt. Vor allem Frauen achten noch Monate vor ihrem Sommerurlaub darauf, dass die Figur angemessen in Form kommt und der Schrank voll mit neuen Sommerkleidern und Bikinis ist. Gerade beim Bikini sind Frauen besonders empfindlich.

Alles muss sitzen, die Problemzonen müssen perfekt versteckt werden und das Design muss natürlich auch der letzte Schrei sein. Doch was machen eigentlich Frauen, die Problemzonen haben, die eigentlich gar keine sind? Hier sind die häufigsten Bikini-Probleme bei Frauen mit großem Busen…

1. Probleme nach der Schwangerschaft

Bild: phBodrova / Shutterstock.com

Jede Frau, die Kinder hat, kennt das Problem. Während der Schwangerschaft ist die Brust ununterbrochen am Wachsen. Danach kommt die Zeit des Stillens. Am Ende hat man zwar deutlich größere Brüste, diese sind aber alles andere als fest. Sie hängen, sie sehen nicht mehr schön aus und man findet überall Dehnungssträhnen.

Das ist für niemanden angenehm. Wenn Sie zu den Frauen gehören, die ihre selbsternannten „Problemzonen“ lieber vor den Augen anderer verstecken möchten, nehmen Sie am besten einen Badeanzug.
Der hält alles an seinem Platz und sie fühlen sich ein Stück wohler. Welches Modell auch immer Frau wählt, eines sollte gesagt sein, am Ende ist es wichtig, dass man sich wohlfühlt.

2. Die Schmerzen im Nacken

Bild: Peera_stockfoto / Shutterstock.com

Frauen mit einem großen Busen haben oft das Problem, dass sie keine Bikinis tragen können, die am Hals festgebunden werden. Warum das so ist? Man muss sich nur mal das Gewicht vorstellen, das man den ganzen Tag mit dem Nacken aushalten muss. Oft endet ein gemütlicher Tag am Strand mit lästigen Nackenschmerzen.

Also beim Kauf darauf achten, dass der Bikini Träger hat und hinten zusätzlich verschlossen werden kann. Das entlastet den Nacken und sorgt für mehr Entspannung. Außerdem verrutscht so auch nichts. Beim Preis macht es selten einen Unterschied, was für einen Verschluss der Bikini hat. Beim ganztägigen Tragen aber umso mehr.

3. Wie findet man nur die passende Größe?

Bild: denira / Shutterstock.com

Die Suche nach der richtigen Größe ist ein Teil des Lebens einer jeden Frau, oder? So auch beim Bikini. Frauen mit größerer Oberweite haben es schwer, die richtige Größe auszusuchen. Mal ist er zu knapp, mal zu groß, es zwickt überall und schon ist die Lust auf den Spaß am Strand futsch.

Die Suche nach einem Bikini in der richtigen Größe kann zum Albtraum werden. Doch wenn man nur wenige Dinge beachtet, findet man doch noch den perfekten Bikini. Am besten kauft man den Bikini in zwei Größen, weil der untere Teil immer passt, während oben herum nie genug Stoff vorhanden ist. Problem gelöst und der Sommer kann endlich kommen!

4. Mehr Geld?

Bild: NATNN / Shutterstock.com

Bikinis für Frauen mit größerer Oberweite sind in der Regel teurer als kleinere Bikinis. Obwohl man das als eine Frechheit empfinden mag, ist es nun einmal Tatsache. Das liegt daran, dass schlicht und einfach mehr Stoff für die etwas größeren Bikinis genutzt wird. Wenn man das so bedenkt, ist es doch ganz gerecht, dass größere Bikinis mehr kosten, oder?

Doch so groß ist der Unterschied im preis auch wieder nicht. Bikinis für Frauen mit einem großen Busen kosten in der Regel maximal 10 % mehr, als die kleineren Größen. Bei Ausverkauf für Bademode finden Frauen mit großer Oberweite meistens nichts. Schade, aber wahr.

5. Makellose Bräune geht nicht

Bild: MANDY GODBEHEAR / Shutterstock.com

Was für Frauen mit einem A Körbchen ganz einfach ist, ist für Frauen mit großem Busen einfach nicht machbar. Man kann keinen Bikini ohne Träger finden, der auch alles da hält, wo es bleiben soll. Außerdem ist es auch nicht angenehm sich auf den Bauch zu legen, um den Busen dabei verstecken zu können und den Rücken freizulegen.

Man verspürt Schmerzen und fühlt sich nicht wohl. Was man aber machen kann, ist, den Bikini auszuziehen und ein kleines Handtuch vorne über den Busen zu legen. So kann man sich sonnen, ohne Angst zu haben, dass man zu viel zeigt. Auch von der Seite lässt sich dieser Trick anwenden.

6. Sport am Strand ist nicht möglich

Bild: 9comeback / Shutterstock.com

Frauen mit einem großen Busen haben auch das Problem, dass sie am Strand weder Volleyball spielen können, noch können sie im Bikini laufen oder sonstigen Sport betreiben. Die Gefahr, dass der Busen ungewollt aus dem Bikini hüpft und man sich dem Gelächter anderer Menschen mitten am Strand aussetzt, ist einfach zu groß.

Sport am Strand ist also gestrichen. Wie man sieht, erleben Frauen mit großer Oberweite viele Einschränkungen, die man so noch nie bedacht hat. Ist aber leider so. Auch spazieren gehen ist nicht unbedingt angenehm, wenn man die vielen neugierigen Blicke bedenkt. Meistens ziehen sich die Frauen deswegen immer vorher etwas an.

7. Ach ja, die neugierigen Blicke…

Bild: Erlo Brown / Shutterstock.com

Obwohl Frauen mit einem großen Busen es bereits gewohnt sind in der Öffentlichkeit ununterbrochen angestarrt zu werden (vor allem von Männern), ist es am Strand noch schlimmer. Das liegt daran, dass man den Busen nahezu erahnen kann.

Männer können sich bei diesem Anblick nur schwer zurückhalten. Als Frau mit einer großen Oberweite kann man sich fast gar nicht vor den vielen Blicken retten. Nur die wenigsten Frauen genießen diese Blicke. Die meisten von ihnen empfinden solche Situationen als unangenehm und ziehen sich direkt etwas an. Der Tag am Strand verwandelt sich in ein unangenehmes Erlebnis, das man sich so nicht wirklich vorgestellt hat.

8. Schnürungen, Volant und Cut-Outs

Bild: De Visu / Shutterstock.com

Wie es in der Welt der Mode üblich ist, gibt es auch bei der Bademode jedes Jahr neue Trends, die man als Frau natürlich unbedingt ausprobieren möchte. Doch bei einem großen Busen hat man das Problem, das genau dieser oft im Weg steht. Ausgefallene Trends sind oft unmöglich zu tragen, sehen komisch aus oder sind schlicht und einfach unbequem.

Selbst wenn sich Frau an ein ausgefallenes Modell herantraut, endet das oft so, dass der Busen verrutscht, der Bikini nicht das hält, was er verspricht oder er sich im Alltag einfach nur als lästig entpuppt. Deswegen bleibt man als Frau mit großem Busen lieber im Bereich der klassischen Modelle.

9. Zupfe hier und zupfe dort

Bild: Alena Ozerova / Shutterstock.com

Große Brüste sind lästig. Nicht nur am Strand! Doch vor allem, wenn man in Ruhe in der Sonne liegen oder einfach entspannt schwimmen möchte, kann die große Brust besonders auf die Nerven gehen. Man muss ständig darauf achten, dass alles dort bleibt, wo man es haben will, keine der Brüste aus dem Bikini fällt und dass der Bikini nicht immer so an den Seiten zwickt.

Aus diesem Grund sieh man bei Frauen mit größeren Brüsten am Strand sehr oft, dass sie permanent an ihrem Bikini zupfen, um alles zurechtzurücken. Das ist einer der größten Nachteile und kann den schönen Tag am Strand schnell in eine Nervenprobe verwandeln.

10. Das unangenehme Gefühl im Wasser

Bild: Dmitry Molchanov / Shutterstock.com

Was bei großen Brüsten noch sehr unangenehm ist, sie wackeln im Wasser permanent hin und her. Man weiß zwar als Frau, dass das so ist, versucht aber dennoch es vor anderen Menschen am Strand zu verstecken. Oft aber zieht genau dieser Versuch noch mehr Blicke auf sich, als ob man die Leute mit seiner großen Oberweite magnetisch anlocken würde.

Wahrscheinlich wissen auch die „lieben Glotzer“, dass große Brüste unter Wasser noch größer aussehen und auch gerne mal wackeln. Na ja, was man nicht ändern kann, das nimmt man eben hin. Aber einen entspannten Tag am Strand stellt man sich zweifellos anders vor.

11. Die eigene Unzufriedenheit

Bild: Africa Studio / Shutterstock.com

Frauen sind ja bekanntlich immer unzufrieden mit sich selbst, ob die Brüste nun zu groß oder zu klein sind, es gibt immer etwas zu meckern. Doch bei Frauen, die ein A Körbchen tragen fällt die Unzufriedenheit wenigstens am Strand weniger auf.

Bei Frauen mit einem D Körbchen ist es eher so, dass sie von jedem, aber jedem, am Strand direkt bemerkt werden und auch gleich der Meinung sind, dass jeder ihre Unzufriedenheit mitkriegt. Sie fühlen sich noch unzufriedener, als sie es ohnehin schon waren und infolgedessen verbringen sie den so gut geplanten Tag am Strand statt in der Sonne lieber angezogen im Schatten, wo sie in Ruhe gelassen werden.

12. Der Bikini spendet nicht ausreichend Halt

Bild: Song_about_summer / Shutterstock.com

Jede Frau, die eine große Oberweite hat, weiß, wie es ist, wenn der Bikini, den man zu Hause noch ausprobiert hat und der tatsächlich perfekt gepasst hat, im Wasser ganz und gar nicht so will, wie man sich das vorstellt. Der große Busen hat ja schon von selbst ein gewisses Gewicht, das man zu tragen hat.

Wenn dann noch das Wasser dazu kommt, sitzt der Bikini nicht nur schlechter als vorher, er gibt auch keinen ausreichenden Halt mehr, er gleitet nach links, nach rechts, nach oben und unten und wo immer man ihn nicht haben will. Deswegen sollte man beim Kauf unbedingt auf den Unterbau des Bikinis achten.

13. Vollschale oder Halbschale

Bild: Shift Drive / Shutterstock.com

Ehrlich gesagt ist es ein Mythos, dass Frauen mit einem großen Busen nur die klassischen Modelle tragen können. Bei der Auswahl des passenden Oberteiles ist es regelrecht wichtig, die passende Größe auszuwählen. Frauen mit größerer Oberweite können sowohl Modelle mit einer Vollschale, als auch die mit Halbschalen tragen, sie müssen dabei nur beachten, dass die Brust weder aus dem Bikini quillt, noch, dass zu viel Platz übrig bleibt, weswegen sie aus dem Oberteil hüpfen könnte.

Aber liebe Frauen, nehmen Sie unbedingt ein Modell mit Bügel, das macht die Sache direkt viel leichter und alles bleibt dort, wo es sein soll! Außerdem fühlt man sich sicherer und kann den Tag genießen.

Interessant: Wussten Sie, dass Kamele mehrere Monate ohne Wasser überleben können?

Kamele sind perfekt an das Leben in der Wüste angepasst und können mehrere Monate ohne Wasser auskommen. Sie speichern Fett in ihren Höckern, das in Wasser und Energie umgewandelt werden kann, wenn Nahrung und Wasser knapp sind. Diese Anpassung ermöglicht es ihnen, in extrem trockenen und heißen Umgebungen zu überleben.