Diese 11 Märchenfilme haben uns als Kinder Alpträume beschert

5. Der Wolf und die sieben Geißlein

Bild: IMAGO / TT

„Der Wolf und die sieben Geißlein“ gehört zwar zu den bekanntesten Tiermärchen der Gebrüder Grimm, doch die Geschichte hat es wirklich in sich: Am Ende wird dem Wolf der Bauch aufgeschnitten, und schwere Steine werden hineingefüllt, sodass er beim Trinken im Fluss ertrinkt.

Diese brutale Szene ist alles andere als kindgerecht und zeigt, wie gewalttätig und grausam Märchen früher oft waren. Die Vorstellung, dass solch eine grausame Strafe für den Wolf verhängt wird, ist nicht nur erschreckend, sondern auch ein Zeugnis der düsteren Seiten, die in vielen alten Märchen stecken.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.