Diese 11 Märchenfilme haben uns als Kinder Alpträume beschert

1. Schneewittchen

Bild: IMAGO / Everett Collection

In „Schneewittchen“ ist die böse Stiefmutter so besessen von ihrer eigenen Schönheit, dass sie einen Jäger beauftragt, das schöne Mädchen zu töten. Doch trotz vieler weiterer grausamer Versuche, die schwarzhaarige Schönheit aus der Welt zu schaffen, scheitert sie jedes Mal.

Als Kinder konnten wir kaum begreifen, wie erschreckend und grausam diese Geschichte ist. Der ständige Kampf zwischen Gut und Böse, die tödlichen Fallen und die böse Intrige der Stiefmutter sind in ihrer Ursprungsform weit entfernt von den kindgerechten Erzählungen, die wir heute gewohnt sind. Es stellt sich die Frage, wie solche Geschichten unsere Wahrnehmung beeinflusst haben.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.