Diese 11 Bäume sollte man nicht im Garten pflanzen
3. Vorsicht bei weiblichen Ginkgobäumen
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Ginkgobäume mit ihren gefächerten Blättern verschönern einen Garten ungemein. Sie stammen aus China, inzwischen sind sie jedoch weltweit vertreten. Im Herbst, wenn die goldenen Blätter fallen, ist der Ginkgo ein wahrer Blickfang. Pflanzt man einen Ginkgo, sollte man aber darauf achten, dass der Baum männlicher Natur ist.
Ginkgo Biloba, die weiblichen Ginkgo-Bäume, verlieren übel riechende Früchte. Diese lassen nicht nur den Garten unschön aussehen, sondern verschmutzen auch die Terrasse oder die Auffahrt. Es dauert sehr lange, diesen Schmutz wieder zu beseitigen. Man verliert wertvolle Zeit, die man im Garten anderweitig nutzen könnte. Bei männlichen Ginkgos besteht dieses Problem nicht.
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Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.