Diese 11 Bäume sollte man nicht im Garten pflanzen
3. Vorsicht bei weiblichen Ginkgobäumen
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Ginkgobäume mit ihren gefächerten Blättern verschönern einen Garten ungemein. Sie stammen aus China, inzwischen sind sie jedoch weltweit vertreten. Im Herbst, wenn die goldenen Blätter fallen, ist der Ginkgo ein wahrer Blickfang. Pflanzt man einen Ginkgo, sollte man aber darauf achten, dass der Baum männlicher Natur ist.
Ginkgo Biloba, die weiblichen Ginkgo-Bäume, verlieren übel riechende Früchte. Diese lassen nicht nur den Garten unschön aussehen, sondern verschmutzen auch die Terrasse oder die Auffahrt. Es dauert sehr lange, diesen Schmutz wieder zu beseitigen. Man verliert wertvolle Zeit, die man im Garten anderweitig nutzen könnte. Bei männlichen Ginkgos besteht dieses Problem nicht.
Interessant:Wussten Sie, dass das größte Lebewesen der Erde ein Pilz ist?
Das größte Lebewesen der Erde ist ein Honigpilz (Armillaria ostoyae) im Malheur National Forest in Oregon, USA. Dieses Pilzgeflecht erstreckt sich über eine Fläche von etwa 965 Hektar und ist schätzungsweise über 2.400 Jahre alt. Der Pilz lebt hauptsächlich unterirdisch und zeigt nur gelegentlich seine Fruchtkörper, die wir als Pilze erkennen.