Diese 11 Bäume sollte man nicht im Garten pflanzen
3. Vorsicht bei weiblichen Ginkgobäumen
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Ginkgobäume mit ihren gefächerten Blättern verschönern einen Garten ungemein. Sie stammen aus China, inzwischen sind sie jedoch weltweit vertreten. Im Herbst, wenn die goldenen Blätter fallen, ist der Ginkgo ein wahrer Blickfang. Pflanzt man einen Ginkgo, sollte man aber darauf achten, dass der Baum männlicher Natur ist.
Ginkgo Biloba, die weiblichen Ginkgo-Bäume, verlieren übel riechende Früchte. Diese lassen nicht nur den Garten unschön aussehen, sondern verschmutzen auch die Terrasse oder die Auffahrt. Es dauert sehr lange, diesen Schmutz wieder zu beseitigen. Man verliert wertvolle Zeit, die man im Garten anderweitig nutzen könnte. Bei männlichen Ginkgos besteht dieses Problem nicht.
Interessant:Wie viele Sprachen denken Sie, gibt es auf der Welt?
Weltweit existieren derzeit etwa 7.000 verschiedene Sprachen, wobei die genaue Anzahl je nach Definition variieren kann. Erstaunlicherweise sprechen rund 90% der Weltbevölkerung nur etwa 100 dieser Sprachen, während die restlichen 6.900 Sprachen von weniger als 10% der Menschen gesprochen werden. Diese Vielfalt zeigt sich besonders in Papua-Neuguinea, das trotz seiner geringen Bevölkerung von knapp 9 Millionen Menschen mehr als 800 verschiedene Sprachen beherbergt. Die Dominanz weniger Sprachen und die Bedrohung vieler kleiner Sprachen durch das Aussterben werfen interessante Fragen zur kulturellen Vielfalt und Erhaltung auf.