Wie schon in der ersten Staffel, setzt „Squid Game“ auch in der Fortsetzung seine scharfe Kapitalismuskritik fort. Die Serie nutzt das gewaltsame und brutale Spiel, um die gesellschaftlichen Ungleichgewichte und die extreme Kluft zwischen Arm und Reich zu beleuchten. Die Spieler treten gegeneinander an, nicht nur um zu überleben, sondern um ein Vermögen zu gewinnen, das ihnen ein besseres Leben verspricht.
Doch dabei wird die Frage aufgeworfen, was der Preis für den Wohlstand ist und wie weit Menschen gehen, wenn sie durch Armut und Verzweiflung motiviert sind. Diese Thematik wird in der zweiten Staffel weiter vertieft, wobei die Gier und der menschliche Drang nach Macht im Vordergrund stehen.
Interessant:Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?
Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.