Die „Squid Game“-Fortsetzung: So gut ist sie wirklich

1. Intensivere psychologische Tiefe in der zweiten Staffel

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In der zweiten Staffel von „Squid Game“ wird die psychologische Dimension der Serie weiter ausgebaut. Die Auswirkungen des Spiels auf die Teilnehmer werden intensiver gezeigt. Während in der ersten Staffel die physischen Gefahren im Vordergrund standen, liegt der Fokus in der Fortsetzung zunehmend auf den emotionalen und psychischen Belastungen.

Die Teilnehmer sind nicht nur mit den körperlichen Strapazen der Spiele konfrontiert, sondern auch mit den seelischen Narben ihrer Erlebnisse. Die psychologische Manipulation wird noch gezielter eingesetzt, um die Zuschauer tief in die düstere Innenwelt der Spieler zu entführen und die gesellschaftlichen Themen von Macht und Ausbeutung weiter zu verstärken.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum der Himmel blau ist?

Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.