Die herzzerreißende Geschichte eines Welpen

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Der Hund ist der beste Freund des Menschen. Während manch einer alles für seine Vierbeiner tun würde, gibt es leider jedoch immer wieder Menschen, die Hunde nicht besonders gut behandeln. Das hat der kleine Welpe Bobby selbst auf dem harten Weg lernen müssen.

Während er von seinen Geschwistern und Eltern nicht wirklich angenommen wurde, gab der kleine Kämpfer nicht auf. Doch nicht nur das, denn er hatte auch ein wirklich großes Herz und konnte andere nicht leiden sehen. Hier beginnt dann auch schon unsere Geschichte, die euch auf jeden Fall eine Träne hervorlocken wird. Die nächsten elf Bilder erzählen eine Geschichte, die ihr so schnell nicht wieder vergessen wird. 

1. Bobby der kleine Welpe

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Unsere Geschichte heute handelt von dem kleinen Welpen Bobby. Er wurde in einer wirklich liebevollen Familie geboren. Insgesamt gab es zwei ältere Brüder und drei ältere Schwestern und dann eben den kleinen Bobby.  Bobby kam in dem Wurf als Letztes auf die Welt und war daher das kleine und süße Nesthäkchen der Familie. Leider war er jedoch schon bei der Geburt der schwächste Welpe aus dem Wurf und das machte sich schnell bemerkbar. 

Er war immer als Letztes beim Säugen an der Reihe und irgendwann gab es einfach nicht mehr genug Milch für ihn. Die Eltern stießen ihn letztendlich komplett aus der Familie aus. 

2. Der Ausreißer

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Zu Beginn fühlte sich Bobby sehr geliebt und er war stolz auf seine große Familie. Doch als er nach und nach von der Familie ausgestoßen wurde, zerbrach sein kleines Welpenherz. Die Eltern ignorierten ihn und seine Geschwister ärgerten ihn nur und nahmen ihn nicht wirklich gut auf. 

Er macht sich also Gedanken über die Zukunft. Sollte er einfach bleiben und auf eine Veränderung in der Familie hoffen? Oder wäre es besser, wenn er einfach verschwindet und sich auf die Suche nach einem besseren Leben macht? Er entschied sich letztendlich dafür seine Familie zurückzulassen und sich auf die Suche nach einem besseren Leben zu machen.

3. Der Straßenhund

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Bobby verschwand also einfach eines Tages aus dem Haus und dass, ohne sich von seiner Familie zu verabschieden. Ob er sie wohl jemals wieder sehen wird? Oder will er sie überhaupt noch einmal wieder sehen?

Direkt als er das Haus verließ, wurde er mit vielen Fragen überhäuft. Wo würde er wohnen? Wo wird er sein Fressen herbekommen? Und wir dieses Leben wirklich so viel besser werden?  Immerhin hatte er nun keine Familie mehr und musste auf der Straße leben. Er war also ein richtiger Straßenhund und das bei jedem Wind und Wetter. So hatte er sich dies zu Beginn nicht wirklich vorgestellt. 

4. Die neuen Bedingungen

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Bobby wurde nicht als Straßenhund geboren. Er kannte die Vorzüge eines warmen Hauses und war es nicht gewohnt bei Regen auf der Straße zu schlafen. Auch an das Essen musste er sich erst einmal gewöhnen. Immerhin gab es kein leckeres Hundefutter mehr, sondern nur noch Fressen aus den Mülleimern.

Er gewöhnte sich sehr langsam an das Leben auf der Straße und wollte nicht einmal davon träumen noch einmal ein warmes Zuhause zu haben. Doch das sollte sich tatsächlich bald ändern. Während er sich darauf einstellte, sein Leben nun auf der Straße zu verbringen, wusste er noch nicht, was bald passieren würde.

5. Ein ganz besonderer Tag

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Bobby wachte auch an diesem besagten Tag wie gewohnt von dem lauten Straßenlärm und den warmen Sonnenstrahlen auf seinem Fell auf. Er streckte sich ordentlich und machte sich auf die Suche nach etwas zu Fressen. Er machte sich auf den Weg zu diesem ganz besonderen Platz, an dem er fast immer etwas zu Essen fand.

Es handelte sich dabei um den Hinterhof eines Restaurants. Hier landeten immer jede Menge Lebensmittel in den Mülleimern und es war das reine Paradies für Straßenhunde. Auf dem Weg zu dem Restaurant kam er an einem Brunnen vorbei. Er wollte eigentlich direkt vorbeilaufen, doch dann hörte er ein ungewöhnliches Geräusch. 

6. Ungewöhnliche Geräusche

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Bobby war wie jeden Morgen sehr hungrig und hätte das Geräusch daher am liebsten ignoriert. Letztendlich entschied er sich aber dafür herauszufinden, um was für ein Geräusch es sich hier handelte. Immerhin konnte es sich ja um jemanden in Not handeln. 

Er machte sich auf den Weg zum Brunnen, um etwas über das Geräusch herauszufinden. Am liebsten hätte er in den Brunnen geschaut, doch dieser war abgedeckt und daher konnte er nichts sehen. Obwohl er nichts sehen konnte, wusste er, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Er entschied sich daher, um Hilfe zu bitten und nach Menschen Ausschau zu halten, die die Verdeckung abnehmen können. 

7. Um Hilfe bitten

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Von einem Straßenhund hätte wohl niemand eine solche Reaktion erwartet. Er machte sich direkt auf den Weg zur Straße und versuchte die Aufmerksamkeit einer dort stehenden Gruppe auf sich aufmerksam zu machen. Als Straßenhund ist das jedoch gar nicht so einfach. Immerhin haben die meisten Leute eher Angst und gehen auf Abstand. 

Bobby wusste jedoch, dass es nun auf jede Minute ankommt, und er muss alles geben, um die Menschen zu dem Brunnen zu führen. Zu Beginn versuchte er es mit dem süßen Welpen Blick, dann sprang er die Passanten an und letztendlich bellte er sie sogar an. Doch niemand schenkte ihm wirklich Aufmerksamkeit.  

8. Trick 17

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Er versuchte wirklich alles, um die Passanten auf den Brunnen aufmerksam zu machen. Doch das war wirklich nicht einfach. Sein Blick wanderte immer wieder von den Passanten zu dem Brunnen und er hoffte jemand würde verstehen, was er von ihnen will. Letztendlich entschied er sich dafür einen der Passanten am Hosenbein zu packen 

Doch die Passagiere ignorierten ihn weiterhin und schenkten dem kleinen Welpen überhaupt keine Aufmerksamkeit. Sie redeten und lachten einfach weiter und machten sich gar etwas lustig über den besorgten Bobby. Sie dachten, er wollte vielleicht einfach nur etwas Futter erbetteln. Doch eigentlich wollte er nur ihre volle Aufmerksamkeit. 

9. Genervte Passanten

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Bobby verzweifelte langsam mit diesen ignoranten Passanten. Diese wurden mit der Zeit wirklich genervt von dem kleinen Straßenhund und sie wollten ihn nur noch loswerden und versuchten ihn daher wegzuschicken. Doch Bobby gab nicht auf und versuchte weiterhin sie auf den Brunnen aufmerksam zu machen. 

Bobby verstand einfach nicht, warum die Menschen ihn einfach ignorierten. Er konnte das komische Geräusch aus dem Brunnen sogar bis hierher hören, doch bei den Menschen schien dies nicht der Fall zu sein. Doch warum verstanden sie einfach nicht, was er von ihnen wollte? Er wollte kein Futter oder Streicheleinheiten. Er wollte, dass jemand den Brunnen überprüfte. 

10. Ein Anruf

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Das Gebelle des Straßenhundes wurde nun wirklich nervig und die Passanten hatten genug davon. Sie holten ihr Telefon heraus und wollten das örtliche Tierheim anrufen, damit sie den Hund abholten.  Bobby hatte natürlich keine Ahnung, was gerade passierte. Während einer der Passanten am Telefon war, bellte Bobby noch immer und hoffte, irgendwann würde ihn endlich jemand verstehen. 

Das Tierheim tauchte bereits wenige Minuten nach dem Anruf auf. Aus dem Wagen kam ein Mann mit einem großen Netz und einem Halsband. Er wollte Bobby einfangen und ins Tierheim bringen. Immerhin hatte er Menschen belästigt und das Tierheim wollte sichergehen, dass der Bobby und die Passagiere sicher sind.

11. Straßenhunde

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Bobby war noch ein sehr junger Straßenhund und er hatte bisher noch nie jemanden aus dem Tierheim gesehen. Sowohl das große Netz und das Halsband waren ihm nicht vertraut und daher hatte er keine Ahnung was hier vor sich ging. Während das alles für ihn zwar angsteinflößend war, schreckte er nicht zurück. 

Stattdessen wollte er den Mann vom Tierheim direkt zum Brunnen locken. Peter, der Mann vom Tierheim, kannte sich jedoch gut mit Straßenhunden aus und wollte Bobby ohne großen Aufwand einfangen und ins Tierheim bringen. Er wollte sich nicht auf große Spielchen einlassen. Doch Bobby schaffte es immer wieder Peter auszukommen und sich nicht fangen zu lassen. 

12. Die Wende der Geschichte

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Nach ein paar missglückten Versuchen Bobby einzufangen, wurde Peter auf einmal etwas klar. Er ließ sowohl das Netz als auch das Halsband fallen, als ihm bewusst wurde, was hier wirklich vor sich ging.  Die Passanten schauten Peter nur verwundert an, doch dieser kannte sich mit Hunden aus wusste nun genau, was hier Sache war. Immerhin arbeitete er bereits seit Jahren mit Hunden und verstand deren Sprache gut. 

Dieses auffallende Verhalten des Welpen bedeutet auf jeden Fall, dass hier irgendetwas nicht stimmte. Immerhin könnte Bobby einfach weglaufen. Doch er blieb hier und versuchte Peter etwas zu erzählen. Als er sich endlich auf Bobby einließ, führte dieser ihn zu dem Brunnen. 

13. The happy end

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Als Peter den Brunnen abdeckte, fand er dort vier kleine Welpen vor, die schon sehr abgemagert aussahen. Er war super schockiert und so stolz auf den kleinen Bobby. Sogar die Passanten hatten Peter und Bobby gefolgt und applaudierten den Beiden zu. Sie waren nun nicht mehr genervt, sondern hatten fast ein schlechtes Gewissen, dass sie Bobby nicht richtig verstanden hatten. 

Die Welpen kamen ins Tierheim, wurden dort aufgepäppelt und fanden letztendlich ein liebevolles Zuhause. Bobby nahm erst einmal wieder Reißaus. Doch Peter machte sich auf die Suche nach ihm und fand ihn Tage später. Er entschied sich letztendlich dafür den kleinen Lebensretter selbst zu adoptieren. 

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Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.