Deutschland steht vor drastischer Wetterwende – Meteorologe warnt vor Schneefall, auch in tieferen Lagen

1. Frühlingswetter schlägt in eisige Kälte um

Bild: IMAGO / Imaginechina-Tuchong

Am 7. März war es in Deutschland noch angenehm warm, mit Temperaturen von bis zu 20,6 Grad in Quedlinburg. Doch nun kommt der plötzliche Temperatursturz, der viele überraschen wird. Bis zum Wochenende bleiben die Temperaturen in vielen Regionen noch mild, doch ab Mitte der kommenden Woche geht es rapide bergab.

Laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung wird die Polarluft den Frühling abgelöst. Die Tageshöchstwerte werden nur noch bei 2 bis 3 Grad liegen, und es drohen frostige Nächte. Ein harter Kontrast zum bisherigen Frühlingserlebnis. Wer auf den Frühling gehofft hat, wird vorerst enttäuscht.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie tief der tiefste Punkt der Erde ist?

Der tiefste Punkt der Erde ist der Marianengraben im westlichen Pazifik, der eine Tiefe von etwa 11.034 Metern erreicht. Diese extreme Tiefe stellt enorme Herausforderungen für die Erforschung dar, da der Druck dort mehr als 1.000 Mal höher ist als auf der Meeresoberfläche. Trotzdem haben Wissenschaftler spezielle U-Boote entwickelt, um diese geheimnisvolle und wenig erforschte Region zu erkunden.