Der Peegasm: Die Gefahren des Sex-Trends enthüllt…

4. „Barebacking“: Das riskante Tabu im Schlafzimmer!

Bild: Shutterstock/Subbotina Anna

„Barebacking“ bezeichnet eine Sexualpraktik, bei der Analsex ohne Kondome durchgeführt wird. Zunächst in der homosexuellen Gemeinschaft entstanden, hat sich die Bedeutung des Begriffs auf ungeschützten Analsex über alle sexuellen Orientierungen hinweg erweitert. Diese Praxis ist mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden. Besonders hervorzuheben ist das deutlich gesteigerte Risiko, sich mit schwerwiegenden sexuell übertragbaren Krankheiten (STIs) zu infizieren.

Zu den gefährlichsten dieser Krankheiten zählen HIV/Aids und Hepatitis B, die beide langfristige und potenziell lebensbedrohliche Folgen haben können. Die Entscheidung gegen die Verwendung von Kondomen beim Analsex erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit, sich selbst zu infizieren, sondern fördert auch die Verbreitung dieser Krankheiten innerhalb der Gemeinschaft.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.