Abschließend stellt Kleinert fest: „Niemand kann das Wetter zu 100 Prozent vorhersagen.“ Die iPhone-Wetter-App ist also keineswegs unzuverlässig, sondern liefert grobe Prognosen, die für den Alltag ausreichend sind. Auch wenn die Apps eine solide Grundlage bieten, stoßen sie bei komplexeren und plötzlichen Wettersituationen an ihre Grenzen.
Wenn präzisere Informationen benötigt werden, können Radarbilder und spezialisierte Warn-Apps helfen. Doch letztlich zeigt sich, dass das Wetter immer noch schwer vorherzusagen ist – und der Blick nach draußen oft die beste Lösung bleibt. Diese Realität muss von den Nutzern akzeptiert werden, wenn sie auf zuverlässige Vorhersagen angewiesen sind.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?
Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.