Das Hauptproblem erklärt: Warum die iPhone-Wetter-App so oft danebenliegt
3. Die iPhone-Wetter-App: Gut für den Alltag, aber nicht perfekt
Bild: IMAGO / Dean Pictures
Die iPhone-Wetter-App ist gut geeignet für den Alltag und grobe Vorhersagen, aber sie sollte nicht als Wunderwaffe betrachtet werden. Kleinert weist darauf hin, dass Künstliche Intelligenz in Zukunft präzisere Vorhersagen ermöglichen könnte, diese Technologie jedoch mit hohen Kosten verbunden wäre.
Die ständigen Fortschritte in der KI und deren Anwendung auf Wettermodelle könnten die Prognosen langfristig verbessern. Allerdings stellt sich immer die Frage, wer diese Technologien bezahlen soll, da viele Nutzer die Apps kostenlos nutzen wollen. Der Trend zu kostenlosen Apps schränkt die Möglichkeit ein, auf teure und leistungsstärkere Technologien wie Künstliche Intelligenz zurückzugreifen, was bedeutet, dass die Apps weiterhin mit begrenzten Mitteln arbeiten müssen.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?
Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.