Charlène von Monaco hat in letzter Zeit nicht sonderlich viel Glück und muss vieles einstecken. Nicht nur gesundheitlich soll es ihr nicht gut gehen, auch ihre Ehe scheint Gerüchten nach eine Krise zu durchleben und dies alles führte schon zu einem Zusammenbruch der monegassischen Fürstin. Doch nun passierte der Familie noch etwas Schlimmes, denn die Tochter Gabriella sitzt nun im Rollstuhl.
Wie geht Charlène mit all dem um und wie geht es ihrer kleinen Tochter inzwischen? Am 12. September veröffentlichte die Fürstin Bilder auf Instagram, auf denen ihre Tochter Gabriella mit einem Gipsbein zu sehen ist und zugleich im Rollstuhl sitzt.
1. Charlène kann ihre verletzte Tochter nicht einmal besuchen
Fürstin Charlène von Monaco teilt auf Instagram einige Fotos, die die kleine Gabriella zeigen, die einen Gipsbein hat und damit nicht laufen kann. Auf den Bildern schiebt ihr Bruder Jacques sie in einem Rollstuhl herum, während Gabriella ihren pinken Gipsfuß in die Kamera hält.
Allerdings ist es momentan noch nicht bekannt, wie es zu ihrer Verletzung kam. Das einzige, was wir erfahren, ist: „Zeit mit ihrem Tantchen HRH Prinzessin Caroline [64] und ihren Cousins auf der jährlichen Hundeausstellung verbringen…“ Doch da das kleine Mädchen auf den Fotos glücklich wirkt, kann man davon ausgehen, dass es ihr inzwischen schon besser geht.
2. Wie geht es ihrer Mutter Charlène?
Doch trotz der Verletzung von Gabriella kann ihr Mutter Charlène von Monaco nicht bei ihr sein. Doch warum ist das so? Der Fürstin geht es im Moment selbst nicht so gut, denn sie leidet gerade an einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion und ist deshalb schon seit ein paar Monaten in Südafrika.
Erst vor ein paar Wochen musste wie wegen eines Zusammenbruchs in ein Krankenhaus gebracht werden und hält sich deshalb seither dort auf. Aber glücklicherweise scheint ihr Gesundheitszustand stabil zu sein und hoffentlich ist sie bald wieder komplett gesund und kann dann auch bald wieder zu ihrer verletzten Tochter zurückkehren und sich um sie kümmern.
3. Fürstin Charlène und Prinzessin Caroline sollen Rivalen sein
Die Frage ist auch, wie schwer das für Charlène von Monaco sein muss, dass sie die Bilder ihrer Familie sieht, aber trotzdem nicht gesundheitlich dazu in der Lage ist, zu ihrer Familie zu reisen und für ihre verletzte Tochter zu sorgen. Auch die Tatsache, dass gerade Prinzessin Caroline ihre Kinder bei der Hundeausstellung begleitet, scheint die Sache für Charlène nicht besser zu machen. Caroline ist die Schwägerin von Charlène, doch trotzdem sollen die beiden Frauen Rivalen sein.
Besonders Prinzessin Caroline soll den Streit beeinflussen, französischen Medienberichten zufolge. Denn sie wollte ihren Sohn auf dem Thron von Monaco sehen und nicht Albert oder seine Kinder.