Bußgeldgefahr: Was bei „Zu verschenken“-Kisten zu beachten is

1. Das Problem mit „zu verschenken“-Kisten

Bild: Imago / Bihlmayerfotografie

„Zu verschenken“-Kisten wirken wie eine praktische Möglichkeit, gebrauchte Gegenstände weiterzugeben, doch rechtlich bewegen sie sich in einem Graubereich. Das Abstellen von Hausrat auf öffentlichen Gehwegen kann als wildes Müllabladen gewertet werden, besonders wenn die Kiste längere Zeit stehen bleibt. Viele Menschen sind sich dieser Regelung nicht bewusst und riskieren hohe Bußgelder.

Auch gut gemeinte Aktionen können so zu Problemen führen. In vielen Städten überwachen Ordnungsämter solche Kisten streng, um die Sauberkeit im öffentlichen Raum zu gewährleisten. Wer unbedacht handelt, riskiert nicht nur eine Strafe, sondern auch den Ärger von Anwohnern und Passanten. Daher ist es wichtig, die rechtlichen Vorgaben zu kennen und Alternativen zu prüfen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange der längste Regenbogen dauerte?

Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.