Blutmond am 14. März: Die besten Orte, um das Spektakel am Himmel zu sehen

1. Was ist ein Blutmond?

Bild: IMAGO / Arnulf Hettrich

Ein Blutmond entsteht während einer Mondfinsternis, wenn der Mond in den Schatten der Erde tritt. Das Sonnenlicht wird dabei durch die Erdatmosphäre gefiltert, wobei nur das rote Licht den Mond erreicht. Dieser Prozess bewirkt, dass der Mond in einem tiefen Rot erscheint.

Die totale Mondfinsternis ist dabei ein entscheidendes Element, denn nur wenn der Mond vollständig im Erdschatten steht, erscheint er als Blutmond. Diese seltene Erscheinung fasziniert Menschen auf der ganzen Welt und hat immer wieder zu Mythen und legenden geführt, die den Mond mit übernatürlichen Kräften in Verbindung brachten.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.