„Noch immer in großer Gefahr“ – Blocks dramatischer Auftritt

Die Verhandlung am Montag, 3. November 2025, begann mit einem Paukenschlag. Schon beim Betreten des Saals hielt die 52-Jährige ein aktuelles Foto ihrer beiden Jüngsten hoch, um „die ständige Bedrohungslage“ zu unterstreichen. Sie fürchte nach eigenen Worten „weitere Übergriffe aus dem Umfeld des Vaters“, der ihre Kinder an einem geheimen Ort in Dänemark unter Opferschutz leben lasse.
Noch während sie spricht, zittern ihr die Hände. Block verweist auf Polizeiberichte über Beobachter vor den Schulen der Kinder und anonyme Drohmails, die „den Albtraum jederzeit neu entfachen“ könnten. Für sie sei das „keine entflammte Fantasie, sondern eine reale, tägliche Angst“.
Weiter geht’s mit den mysteriösen Dokumenten, die heute erstmals in den Prozess eingeführt wurden …
