Berühmte Eiskunstläufer: Was wurde aus den größten Stars auf dem Eis?
12. Kristi Yamaguchi
Bild: Imago / APress
Kristi Yamaguchi ist eine der wenigen Eiskunstläuferinnen, die sowohl im Einzel- als auch im Paarlaufwettbewerb erfolgreich war. Sie gewann nicht nur die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 1992 im französischen Albertville, sondern wurde auch Weltmeisterin in den Jahren 1991 und 1992. Außerdem gewann sie 1989 und 1990 mit ihrem Partner Rudy Galindo die nationalen Meisterschaften.
Seit ihrem Rücktritt wurde Yamaguchi sowohl in die U.S. Figure Skating Hall of Fame als auch in die U.S. Olympic Hall of Fame aufgenommen. In den Neunzigern konzentrierte sich Yamaguchi vor allem auf professionelle Tourneen, hauptsächlich mit den „Stars on Ice“. In dieser Zeit versuchte sich die ehemalige Eiskunstläuferin auch in der Philanthropie und gründete 1996 die „Always Dream Foundation“.
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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.