Benedict Cumberbatch spricht erstmals über die psychischen Folgen seiner Entführung in Südafrika
5. Der Umgang mit der eigenen Endlichkeit
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Das traumatische Erlebnis hat Benedict Cumberbatch nachhaltig geprägt und ihm eine neue Sicht auf die Endlichkeit des Lebens vermittelt.„I’ve looked over the edge; it’s made me comfortable with what lies beneath it,“ beschrieb er seine Akzeptanz gegenüber der eigenen Vergänglichkeit. Obwohl die Entführung eine bleibende Belastung darstellte, ist er dankbar für die Einsichten, die er daraus gewinnen konnte.
Die Erfahrung hat ihn gelehrt, das Leben bewusster zu schätzen und seine Zeit sinnvoll zu nutzen. Besonders die Momente mit seiner Familie haben für ihn einen hohen Stellenwert gewonnen. Cumberbatch sieht das Ereignis als Wendepunkt, der ihn dazu motiviert hat, die Prioritäten in seinem Leben neu zu setzen und die verbleibende Zeit wertvoll zu gestalten.
Interessant:Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?
Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.