Benedict Cumberbatch spricht erstmals über die psychischen Folgen seiner Entführung in Südafrika

3. Der Einfluss auf seine Sichtweise

Bild: IMAGO / Avalon.red

Die Entführung hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf Benedict Cumberbatchs Einstellung zum Leben. „Es gab mir ein Gefühl für Zeit, aber nicht unbedingt ein gutes,“ erklärte er rückblickend. Dieses traumatische Ereignis führte ihm die Zerbrechlichkeit des Lebens vor Augen und weckte in ihm eine starke Ungeduld, „a life less ordinary“ zu führen. Die daraus resultierende Impulsivität beeinflusste viele seiner Entscheidungen in den darauffolgenden Jahren.

Der Wunsch, das Leben in vollen Zügen zu erleben, wurde zu einem zentralen Leitmotiv. Heute, als Vater von drei Kindern, reflektiert Cumberbatch dieses Erlebnis oft und erkennt, wie es seine Prioritäten verändert hat. Seine Familie hat ihm geholfen, seinen Fokus neu zu setzen und eine andere Perspektive auf Zeit und Leben zu gewinnen.

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Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.