Benedict Cumberbatch spricht erstmals über die psychischen Folgen seiner Entführung in Südafrika

1. Adrenalin als Bewältigungsstrategie

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In den Jahren nach der Entführung suchte Benedict Cumberbatch Zuflucht im Extremen und entwickelte sich zu einem echten Adrenalinjunkie. „Ich warf mich aus Flugzeugen und ging extreme Risiken ein,“ berichtete er offen. Diese waghalsigen Aktionen halfen ihm, seine Emotionen zu regulieren und mit den Folgen seines Traumas umzugehen. Das impulsive Verhalten ist ein typisches Muster bei Menschen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS).

Da er damals keine direkten Verantwortlichkeiten hatte, fühlte er sich frei, solche Risiken einzugehen, ohne über mögliche Konsequenzen nachzudenken. Erst mit der Gründung seiner eigenen Familie veränderte sich sein Umgang mit diesen Erinnerungen und seinem Bedürfnis nach Adrenalin. Heute geben ihm seine Kinder und seine Rolle als Vater die Stabilität, die er damals suchte.

Interessant: Haben Sie jemals von der "Dritten Hand" gehört?

Im Jahr 2003 entwickelten Forscher eine Roboterhand, die als "Dritte Hand" agiert und von Gehirnsignalen gesteuert werden kann, um Menschen mit Behinderungen zu helfen. Diese Technologie könnte das Leben vieler Menschen verbessern, indem sie ihnen mehr Unabhängigkeit und Bewegungsfreiheit ermöglicht. Die Forschung in diesem Bereich schreitet voran, und es ist möglich, dass solche Technologien in Zukunft noch weiter entwickelt und verfeinert werden, um noch mehr Funktionen zu bieten.