Beliebter Moderator sagt Tschüss – Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“

7. Ein Abschied mit Stil – und Perspektive

Bild: IMAGO / Future Image

Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“ mit Wertschätzung, Stil und Weitblick. Seine Worte zum Abschied zeugen von Dankbarkeit und einem echten Verantwortungsbewusstsein gegenüber seiner Rolle im Nachrichtengeschäft. Er bedankt sich bei seinen Kollegen, bei der Redaktion – und besonders bei den Zuschauern, die ihm über Jahre hinweg ihr Vertrauen geschenkt haben.

Sein Wechsel ist kein Rückzug, sondern ein Ausdruck von persönlicher Weiterentwicklung. Und vielleicht ist genau das auch die wichtigste Botschaft seines Abgangs: Dass guter Journalismus immer dort entsteht, wo Menschen mit Leidenschaft, Neugier und Haltung arbeiten.

Denn selbst wenn er nicht mehr um 20 Uhr auf dem Bildschirm erscheint – Constantin Schreiber wird nicht verschwinden.

Interessant: Wussten Sie, dass Delfine Namen haben?

Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.