Beliebter Moderator sagt Tschüss – Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“

6. Ein Verlust für die Tagesschau

Bild: IMAGO / Rüdiger Wölk

Der Abgang von Constantin Schreiber ist zweifellos ein Verlust für die „Tagesschau“. Seine ruhige Präsenz, seine klare Sprache und seine Sachlichkeit hatten einen festen Platz in der deutschen Abendkultur. Gerade in Zeiten wachsender Unsicherheit war seine Verlässlichkeit für viele Zuschauer beruhigend.

Doch die ARD sieht den Wechsel auch als Chance: Man wolle das Team weiterentwickeln und neue Impulse setzen – beispielsweise durch Projekte wie die „Tagesschau in einfacher Sprache“, die 2024 eingeführt wurde. Schreiber selbst hatte sich stets für barrierefreie Kommunikation starkgemacht und neue Formate unterstützt.

Wie wird man sich an Constantin Schreiber erinnern – und was bleibt?

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.