Beliebter Moderator sagt Tschüss – Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“
6. Ein Verlust für die Tagesschau
Bild: IMAGO / Rüdiger Wölk
Der Abgang von Constantin Schreiber ist zweifellos ein Verlust für die „Tagesschau“. Seine ruhige Präsenz, seine klare Sprache und seine Sachlichkeit hatten einen festen Platz in der deutschen Abendkultur. Gerade in Zeiten wachsender Unsicherheit war seine Verlässlichkeit für viele Zuschauer beruhigend.
Doch die ARD sieht den Wechsel auch als Chance: Man wolle das Team weiterentwickeln und neue Impulse setzen – beispielsweise durch Projekte wie die „Tagesschau in einfacher Sprache“, die 2024 eingeführt wurde. Schreiber selbst hatte sich stets für barrierefreie Kommunikation starkgemacht und neue Formate unterstützt.
Wie wird man sich an Constantin Schreiber erinnern – und was bleibt?
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?
Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.