Beliebter Moderator sagt Tschüss – Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“

5. Neue Herausforderungen in Sicht

Bild: IMAGO / Reiner Zensen

Obwohl noch nicht alle Details bekannt sind, scheint klar: Constantin Schreiber wird dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk treu bleiben – nur eben in einer anderen Rolle. Es gibt Hinweise darauf, dass er künftig an investigativen Projekten, Dokumentationen oder Spezialformaten arbeiten möchte.

Seine journalistische Erfahrung, sein analytischer Blick und seine Sprachgewandtheit machen ihn für solche Aufgaben besonders geeignet. Auch eine Rückkehr zu internationaler Berichterstattung ist denkbar. Fest steht: Der Abschied von der „Tagesschau“ bedeutet für Schreiber keinen Rückzug, sondern einen strategischen Neuanfang.

Doch was bedeutet sein Weggang für die Sendung selbst – und für die Zuschauer?

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.