Beliebter Moderator sagt Tschüss – Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“
4. Zurück zu den journalistischen Wurzeln
Bild: IMAGO / CHROMORANGE
In seinem Abschiedsstatement ließ Schreiber durchblicken, dass ihm der reine Moderationsalltag nicht mehr ausreicht. Nach über acht Jahren im „ARD-aktuell“-Studio wolle er nun wieder „inhaltlich journalistisch arbeiten“. Das bedeutet: weg vom Teleprompter, hin zu Recherche, Interviews und Hintergrundberichterstattung.
Schon früher zeigte Schreiber, dass er weit mehr ist als ein Nachrichtenleser – etwa mit seinen Sachbüchern oder seinem Engagement für mediale Integration und Verständlichkeit. Sein Abschied ist also kein Bruch, sondern eher eine Rückkehr zu dem, was ihn ursprünglich auszeichnete.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum Zebras Streifen haben?
Zebras sind für ihre charakteristischen schwarz-weißen Streifen bekannt, die als Tarnung dienen und Raubtiere verwirren können. Eine Theorie besagt, dass die Streifen helfen, Insekten abzuwehren, indem sie das Licht reflektieren und die Insekten irritieren. Darüber hinaus sind keine zwei Zebras gleich gemustert, was es ihnen ermöglicht, sich gegenseitig in großen Herden zu identifizieren.