Beliebter Moderator sagt Tschüss – Constantin Schreiber verlässt die „Tagesschau“

1. Vom Reporter zum Publikumsliebling

Bild: IMAGO / STAR-MEDIA

Die Karriere von Constantin Schreiber begann nicht vor der Kamera, sondern mittendrin im Geschehen – als Reporter mit Schwerpunkt Nahost. Seine journalistischen Wurzeln reichen tief: Er berichtete aus Regionen, in denen viele seiner Kollegen gar nicht erst hinreisen würden. Dank seiner Arabischkenntnisse konnte er authentisch und differenziert berichten – ein Vorteil, der ihn schon früh von anderen abhob.

Später arbeitete er als Medienreferent im Auswärtigen Amt, bevor er zu deutschen Nachrichtensendern wie n-tv wechselte. Mit analytischer Schärfe, klarem Sprachstil und einer gewissen Ruhe überzeugte er nicht nur Fachleute, sondern gewann auch die Herzen des Publikums.

Doch richtig bekannt wurde er erst mit dem Wechsel zur ARD.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.