Ausbreitung der Nosferatu-Spinne in Deutschland: Wie gefährlich ist ihr Gift?

1. Erkennung der Nosferatu-Spinne

Bild: IMAGO / agefotostock, IMAGO / blickwinkel

Die Nosferatu-Spinne (lat. Zoropsis Spinimana) lässt sich an ihrem robusten Körperbau und kräftigen Beinen erkennen. Männchen erreichen eine Größe von 13 mm, Weibchen bis zu 19 mm. Dank der Hafthaare an ihren Füßen kann sie sogar auf glatten Oberflächen wie Glaswänden klettern.

Sie baut keine klassischen Netze, sondern ist ständig unterwegs. Ein markantes Merkmal ist der schwarze Fleck auf ihrem Hinterleib. Sie wird häufig mit der Hauswinkelspinne verwechselt, die jedoch längere Beine hat und sich nicht an glatten Flächen festhalten kann. Ihre Beißkraft und das äußere Erscheinungsbild verursachen Angst.

Interessant: Wussten Sie, dass das Universum ein Echo hat?

Die kosmische Hintergrundstrahlung ist ein schwaches Echo des Urknalls, der vor etwa 13,8 Milliarden Jahren stattfand. Diese Strahlung, die im gesamten Universum gleichmäßig verteilt ist, liefert wichtige Hinweise auf die Entstehung und Entwicklung des Universums. Sie wurde erstmals 1965 entdeckt und ist eine der stärksten Belege für die Theorie des Urknalls.