Ausbreitung der Nosferatu-Spinne in Deutschland: Wie gefährlich ist ihr Gift?

1. Erkennung der Nosferatu-Spinne

Bild: IMAGO / agefotostock, IMAGO / blickwinkel

Die Nosferatu-Spinne (lat. Zoropsis Spinimana) lässt sich an ihrem robusten Körperbau und kräftigen Beinen erkennen. Männchen erreichen eine Größe von 13 mm, Weibchen bis zu 19 mm. Dank der Hafthaare an ihren Füßen kann sie sogar auf glatten Oberflächen wie Glaswänden klettern.

Sie baut keine klassischen Netze, sondern ist ständig unterwegs. Ein markantes Merkmal ist der schwarze Fleck auf ihrem Hinterleib. Sie wird häufig mit der Hauswinkelspinne verwechselt, die jedoch längere Beine hat und sich nicht an glatten Flächen festhalten kann. Ihre Beißkraft und das äußere Erscheinungsbild verursachen Angst.

Interessant: Wussten Sie, dass der Mond einst Teil der Erde war?

Die gängigste Theorie besagt, dass der Mond vor etwa 4,5 Milliarden Jahren entstand, als ein marsgroßer Körper mit der jungen Erde kollidierte. Die Trümmer dieser Kollision sammelten sich und bildeten den Mond. Diese Theorie wird durch die Zusammensetzung des Mondgesteins gestützt, das dem der Erde sehr ähnlich ist. Dieses Ereignis war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Sonnensystems.