Achtung Wassermangel!

1. Der Körper meldet sich

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Ein Flüssigkeitsmangel entsteht nicht über Nacht – doch der Körper gibt schon früh klare Signale, wenn ihm Wasser fehlt. Oft werden diese jedoch nicht ernst genommen oder falsch interpretiert. Dabei kann regelmäßiges Trinken viele Beschwerden lindern oder sogar ganz verhindern.

Bevor größere Probleme auftreten, sollte man bereits auf kleine Veränderungen achten. Wer zum Beispiel plötzlich weniger Energie hat oder sich unwohl fühlt, könnte es zunächst mit einem Glas Wasser versuchen. Trinken ist eine einfache, aber sehr wirksame Maßnahme für das allgemeine Wohlbefinden. Deshalb lohnt es sich, mehr auf diese stillen Warnzeichen zu achten.

Interessant: Wussten Sie, dass Oktopusse neun Gehirne haben?

Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.