Achtung Bußgeld: Diese Dinge gehören nicht in den Kamin

3. Warum behandeltes Holz nicht im Kamin verbrannt werden sollte

Bild: Imago / Manfred Segerer

Behandeltes Holz ist eine häufige Fehlerquelle, die viele Kaminbesitzer unbeabsichtigt nutzen. Dieses Holz wurde mit chemischen Substanzen wie Farbe, Lack oder Imprägniermitteln behandelt, die beim Verbrennen gefährliche Gase freisetzen. Besonders Holzschutzmittel und Lasuren können Schwermetalle und andere giftige Stoffe abgeben, die die Luftqualität verschlechtern und ernsthafte gesundheitliche Schäden verursachen können.

Beim Verbrennen von behandeltem Holz können Dämpfe entstehen, die nicht nur die Atemwege belasten, sondern auch den Kamin und die Schornsteinwände schädigen. Diese Substanzen können sich in den Abgasen festsetzen und die Schornsteinanlage auf Dauer beschädigen. Auch die Rußbildung wird bei der Verbrennung von behandeltem Holz stärker gefördert, was das Risiko eines Schornsteinbrandes erhöht. Aus diesen Gründen ist es ratsam, ausschließlich unbehandeltes Holz zu verbrennen. Wenn man unsicher ist, ob das Holz behandelt wurde, sollte man sich vor dem Kauf gut informieren und auf das Qualitätssiegel für unbehandeltes Holz achten.

Interessant: Haben Sie jemals von der Tiefseeleuchtfauna gehört?

In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.