Achtung Bußgeld: Diese Dinge gehören nicht in den Kamin
2. Die Gefahren von feuchtem Holz im Kamin
Bild: Imago / Wolfilser
Die Verwendung von feuchtem Holz ist ein weit verbreitetes Problem, das viele Kaminbesitzer betrifft, besonders in den kälteren Monaten. Feuchtes Holz, das noch nicht richtig getrocknet ist, brennt weniger effizient und erzeugt dichten Rauch, der die Luftqualität stark beeinträchtigt. Dies hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Umwelt, sondern auch auf den Kamin selbst. Der Rauch enthält viele schädliche Partikel, die sich an den Kaminkonstruktionen ablagern und zu einer erhöhten Rußbildung führen. Diese Rußablagerungen vermindern nicht nur die Effizienz des Kamins, sondern erhöhen auch das Brandrisiko.
Denn wenn die Ablagerungen nicht regelmäßig entfernt werden, kann es zu einem Schornsteinbrand kommen, der schwerwiegende Schäden verursachen kann. Ein weiteres Problem ist die niedrigere Brennleistung von feuchtem Holz, was zu einer schlechteren Energieausnutzung führt. Um dieses Risiko zu vermeiden, sollte man stets trockenes Holz verwenden, dessen Restfeuchtigkeit nicht mehr als 20 Prozent beträgt. Ein Feuchtemessgerät hilft dabei, die richtige Holzfeuchtigkeit zu überprüfen.
Interessant:Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?
Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.