Seitdem Meghan Markle Prinz Harry geheiratet hat, scheint irgendetwas anders zu sein

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Wenn man all die königlichen Dramen der Vergangenheit betrachtet, kann man mit Sicherheit sagen, dass Meghan Markle durch einige große Veränderungen gegangen ist. Tatsächlich hat sich ihr Leben nach der Heirat mit Prinz Harry auf den Kopf gestellt. Aber es gibt einen Aspekt im Leben der ehemaligen Schauspielerin, der in letzter Zeit besonders viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat.

Wohlgemerkt hatte Meghans Heirat mit Prinz Harry bereits für einige Premieren in der königlichen Familie gesorgt. Die Herzogin von Sussex ist zum Beispiel die erste Amerikanerin, die seit den 1930er Jahren zum Familienmitglied wurde. Und obwohl sie nicht die erste geschiedene Frau im Königshaus ist, bleibt das etwas Besonderes. Doch welche Folgen hat das?

1. Die Queen ist nicht überzeugt

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Vor der Hochzeit von Harry und Meghan wurde sogar spekuliert, dass die Queen deshalb nicht zur Trauung kommen würde. Die Queen ist das Oberhaupt der Kirche in England. Obwohl die Kirche geschiedenen Personen nicht den Rücken kehrt, predigt sie, dass die Ehe auf Lebenszeit bestehen sollte. Trotzdem war die Queen anwesend, als Meghan Harry am 19. Mai 2018 heiratete und die Zeremonie wurde live im Fernsehen übertragen.

Die Übertragung der Hochzeit hatte mindestens zehnmal mehr Zuschauer als die meistgesehene Folge der erfolgreichen TV-Show Suits. Man kann also zu Recht sagen, dass sich Meghans Leben verändert hat. Harrys versucht die Herzogin vor der Presse zu schützen, doch gelingt das nicht immer.

2. Harry nimmt sie in Schutz

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Zu ihrem Schutz unternahm Harry etwa 18 Monate vor ihrer königlichen Hochzeit einen Schritt, der äußerst ungewöhnlich war. Er gab eine Erklärung heraus, in der er die Behandlung von Meghan durch die Presse anprangerte. Er prangerte an, dass Meghan einer Vielzahl von Schikanen ausgesetzt war. Es war die Rede von Verleumdung auf der Titelseite einer Zeitung und rassistischen Kommentaren.

Reporter und Fotografen sollen sogar versucht haben sich Zutritt zu ihrer Wohnung zu verschaffen. Fast alle Freunde von Meghan, ihre Schauspiel-Kollegen und Verwandte wurden von der Presse verfolgt. All diese Situationen sollten Harry dazu bringen sich für den Schutz von Meghans Privatsphäre einzusetzen.

3. Neue Aufgaben

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Meghan beendete ihre Karriere als Schauspielerin, als sie die Verlobung mit Harry bekannt gab. In einem Interview mit BBC sagte Meghan, dass sie aus der Schauspielerei in ihre neue Rolle „übergegangen“ sei. Dennoch bedauerte sie nicht, ihren Job aufgegeben zu haben. Sie wollte sich nun für die Gemeinschaft engagieren und soziale Projekte unterstützen.

Vor der Hochzeit mit Harry musste sie einige ihrer digitalen Fußabdrücke aus dem Internet beseitigen. Teil davon war es sich bei den sozialen Medien abzumelden. Auch ihr Blog namens „The Tig“ wurde gelöscht. Von nun an wurde nur noch über offizielle Kanäle über Meghan und ihre royale Familie berichtet.

4. Material für die Presse

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Das hinderte die Klatsch-Presse jedoch nicht daran über Meghan zu berichten. Am liebsten berichten sie über angeblichen Streit innerhalb der Königsfamilie. Ein weiteres Lieblingsthema der Boulevardpresse ist das Protokoll, gegen das Meghan gerne mal verstößt. Dabei handelt es sich um eine Reihe ungeschriebener Regeln, deren Einhaltung erwartet wird. Es wurde auch behauptet, dass Meghan eine öffentliche Rede verändert hatte.

Diese Moderegeln, an die sich die Königsfamilie hält, mögen vielen Menschen recht restriktiv erscheinen. Die weiblichen Familienmitglieder sollen immer ihre Beine bedecken. Es muss mindestens eine transparente Strumpfhose getragen werden. Meghan hat diese Regel beim Fotoshooting anlässlich ihrer Verlobung gebrochen. Nicht nur das sorgte für Ärger und Material für die Presse.

5. Das Protokoll der Queen

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Berichten zufolge missbilligt die Queen zwei weitere Dinge: Keilabsätze und knalligen Nagellack. Obwohl auch Kate Middleton, Meghans Schwägerin, mit Keilabsätzen gesehen wurde, hat sie diese nie in Anwesenheit der Queen getragen. Meghan folgte wenigstens bei ihrer Hochzeit dem Protokoll, indem sie den neutralen Lieblingsnagellack der Königin trug.

Auch bei der Wahl ihrer Handtasche leistete Meghan sich ein Fauxpas. Sie wurde einmal dafür kritisiert, dass sie eine Tragetasche statt einer Clutch trug. Die Royals tragen Clutch-Taschen, damit sie niemandem die Hand geben müssen, wenn sie es nicht wollen. Meghan hat auch gegen eine weitere Regel verstoßen, indem sie ihrem Ehemann Harry in der Öffentlichkeit Zuneigung zeigte.

6. Politische Meinung

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Die Royals sind in der Regel kein Fan von direktem Kontakt mit dem Volk. Auch Prinz William und Kate Middleton werden kaum beim Händeschütteln fotografiert. Dennoch gingen Meghan und Harry schon öfter so weit, sich in der Öffentlichkeit zu küssen.

Es gibt nur eine Sache, die für die Queen schlimmer ist, als öffentliche Küsse. In den letzten Jahren wagte Meghan es, eine politische Meinung zu äußern. Es scheint, als ob es den Royals nicht erlaubt ist, ihre Meinung über das Weltgeschehen zu äußern. Als Meghan 2018 Dublin besuchte, sprach sie offen über das Abtreibungsreferendum in Irland. Ein Ereignis hat Meghan besonders verändert.

7. Meghan hält die Familie zusammen

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Die Geburt ihres Sohnes Archie Mountbatten-Windsor am 6. Mai 2019 veränderte ihre Sicht noch einmal. Es war die Rede davon, dass Meghan und Harry im Alleingang die Monarchie modernisieren würden. Auf den Familienzusammenhalt soll sie einen positiven Einfluss gehabt haben. Harry und sein Vater Charles sollen eine angespannte Beziehung gehabt haben. Seit der Hochzeit mit Meghan hat sich vieles verändert.

Anscheinend hat Meghan geholfen, Vater und Sohn zu vereinen. Harry hielt sogar eine bewegende Rede zu Charles 70. Geburtstag. Seine Frau hat Harry dazu gebracht, die Beziehung zu seiner Familie zu überdenken. Harry kann mittlerweile offener über seine Gefühle sprechen. Besonders seit er selbst Vater ist.

8. Meghan als positiver Einfluss

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Es gibt sogar Gerüchte, dass Meghan Harrys Sinn für Mode verändert hat. Sein Bart zum Beispiel hat sich seit deren Beziehung verändert. Obwohl Harry vorher sicherlich nicht schlecht gekleidet hat, ist seine Kleidung offensichtlich stilvoller und schicker geworden. Meist passt sie zufällig auch zu Meghans Outfits.

Meghan hat Harry ebenso geholfen, einen viel gesünderen Lebensstil zu führen. Er isst nicht mehr so viel Junkfood und ernährt sich teilweise vegan. Angeblich hat sie ihn auch dazu überredet, mit dem Rauchen aufzuhören und Yoga zu machen. Meghan hat also in vieler Hinsicht einen positiven Einfluss auf die königliche Familie. Ob der Einfluss, den das royale Leben auf sie hat, positiv ist, bleibt fraglich.

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