Pietro Lombardi sorgt mit einer dramatischen Krankenhausmeldung für Schlagzeilen: Nach einer Panikattacke mitten in der Nacht meldet sich der Sänger selbst aus der Klinik – und erzählt, dass er glaubte, zu ersticken.
Die Nacht, die alles veränderte

Kurz vor Morgengrauen am 30. Oktober wird Pietro Lombardi aus dem Schlaf gerissen. Ohne Vorwarnung kann er kaum noch atmen, würgt, zittert – der 33-Jährige beschreibt es später als „Horror-Moment“. In seinem Bett klammert er sich an die Hoffnung, dass es nur ein Albtraum ist, doch die Luftnot ist real.
Während sein Herz rast, greift der Sänger in Panik zum Handy, tippt eine Nachricht an seine Millionen Follower – der erste Hilferuf ist draußen. Was dann passierte, liest sich wie ein Thriller … Lass uns ansehen, welche Symptome ihn an den Rand der Verzweiflung brachten.
Wenn der Körper Alarm schlägt

Der Rachen brennt, der Brustkorb fühlt sich zu eng an, Schweiß bricht aus – Pietro schildert, dass jede Sekunde ohne Sauerstoff wie eine Ewigkeit wirkt. Atemnot kombiniert mit Übelkeit lässt ihn an eine allergische Reaktion denken; die Angst übernimmt das Kommando.
Erst als er sich vorsichtig aufsetzt, spürt er ein winziges Luftpolster. Doch die Linderung ist trügerisch. Warum entschied er sich schließlich doch für die 112? Im nächsten Abschnitt folgt die dramatische Fahrt in die Klinik.
Blaulicht und Beruhigungsspritze

Der Rettungswagen braucht nur Minuten, doch für Pietro zieht sich die Fahrt endlos. Sanitäter legen eine Sauerstoffmaske an, verabreichen ein Beruhigungsmittel, messen Puls und Sauerstoffsättigung. Erste Vermutung: eine akute Panikattacke, womöglich ausgelöst durch Reflux oder eine allergische Verengung der Atemwege.
Im Krankenhaus stabilisieren Ärzte seine Atmung, veranlassen Bluttests, Herz- und Röntgenuntersuchungen. Doch wer ihm jetzt erst richtig Halt gibt, sind nicht die Geräte, sondern unzählige Nachrichten auf seinem Handy … Wie reagieren Fans und Kollegen auf den Zwischenfall?
Eine Welle der Anteilnahme

Binnen Stunden fluten Zehntausende Kommentare Pietros Instagram-Account. Kolleg*innen wie Sarah Engels schicken Herz-Emojis, DSDS-Juror Florian Silbereisen wünscht „schnelle Besserung“, sogar Fußballer Mats Hummels kommentiert „Atme, Bruder!“.
Die Community organisiert Gebetsketten, teilt Atemübungen und Erfahrungen mit Panikattacken. Der Zusammenhalt ist riesig – doch zugleich erinnern viele an eine turbulente Zeit, die dem Sänger womöglich zugesetzt hat. Ein Blick auf sein letztes Jahr führt uns zur nächsten Folie.
Trennung, Druck und Chart-Kampf

Im August das Liebes-Aus mit Laura Maria Rypa, danach drei kleine Kinder im Wechselmodell, dazu das verlorene Jury-Mandat bei DSDS und eher mäßige Streamingzahlen seines neuen Songs „Fuego“. Hinter der Bühne stapeln sich Termine, während Pietro permanent zwischen Köln, Berlin und Mallorca pendelt.
Stress, Schlafmangel und emotionale Achterbahnen – keine gute Mischung für Körper und Seele. Welche Lehren zieht Pietro nun aus der wohl heftigsten Nacht seines Lebens? Die Antwort gibt der Sänger selbst – Finale voraus.
„Ich höre jetzt auf meinen Körper“ – Die Zukunft nach der Panik

Am Donnerstagabend postet Pietro ein Selfie im Krankenhausbett, Daumen hoch: Ärzte hätten keine lebensbedrohliche Ursache gefunden, er bekomme aber einen detaillierten Check und müsse vorerst kürzertreten. „Ich dachte wirklich, ich ersticke – jetzt weiß ich, dass ich Grenzen setzen muss“, schreibt er.
Er kündigt eine Social-Media-Pause, Meditation und ein Comeback mit neuer Musik an, „wenn die Gesundheit es erlaubt“. Ob der geläuterte Superstar sein Versprechen hält, wird sich zeigen – doch für den Moment atmet ganz Deutschland mit ihm auf.
