Die aktuell berühmtesten Athletinnen des Sports

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Das olympische Motto lautet: „Dabei sein ist alles.“ Dies trifft allerdings nur bedingt zu. In der Welt des Sportes geht es um viel mehr. Nur wer Erfolg hat, bleibt in Erinnerung. Der Sport ist ein sehr hartes Geschäft. Wer gute Leistungen bringt, schafft es ganz schnell nach ganz oben. Genauso schnell geht es aber auch wieder abwärts, wenn die Leistungen nicht mehr so stimmen.

Trotz hartem Training reicht es dann nicht mehr für die Weltspitze. Viele Athletinnen haben bereits früh in ihrer Karriere große Erfolge gefeiert. Nur wenigen gelang es, diese Leistungen über mehrere Jahre zu bestätigen. Viele herausragende Sportlerinnen sind nach kurzer Zeit wieder in Vergessenheit geraten und machen heute etwas anderes.

1. Ivona Dadic

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Im darauffolgenden Jahr bei den Halleneuropameisterschaften in Belgrad errang Ivona Dadic die Silbermedaille im Fünfkampf und auch bei den Halleneuropameisterschaften 2018 in Belgrad gewann sie die Silbermedaille im Fünfkampf. Sowohl an den olympischen Spielen 2012 in London, als auch 2016 in Rio de Janeiro hat sie teilgenommen. Zu Ehren ihres Bruders trägt sie ein Kreuz-Tattoo auf der linken Hand.

Die Leichtathletik hat Ivona Dadic bekannt gemacht. Ihren ersten Wettkampf gewann sie im jungen Alter von nur 9 Jahren. Seit 2002 feierte die talentierte Athletin hier große Erfolge wie die Bronzemedaille bei den U23-Europameisterschaften 2015 im Siebenkampf in Tallinn. Bei den Europameisterschaften 2016 in Amsterdam errang sie ebenfalls die Bronzemedaille im Siebenkampf.

2. Simone Biles

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Simone Galle wurde einst im Kunstturner der Frauen bekannt. Seit 2011 begeisterte sie hier die Zuschauer. Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro gewann sie vier Gold- und eine Bronzemedaille. Darüber hinaus gewann Simone Galle 2016 zwei Goldmedaillen bei den Pacific Rim Gymnastics Championsships. Bei Weltmeisterschaften sammelte sie 19 Gold, drei Silber und drei Bronzemedaillen.

Die attraktive Sportlerin geht mit dem Football-Spieler Jonathan Owens aus. Nach der sehr erfolgreichen, aber auch kurzen Sportkarriere arbeitete sie als Co-Autorin an der Autobiografie: „Courage to Soar: A Body in Motion, A Life in Balance.“ An der 24. Staffel der amerikanischen Ausgabe von Dancing on Ice hat Simone Galle ebenfalls teilgenommen.

3. Antonija Sandric

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Antonija Sandric machte sich seit 2005 als Aufbauspielerin im Basketball einen großen Namen. In Kroatien gewann sie 2008 sowohl die nationale Meisterschaft, als auch den Pokal mit dem Jolly JBS Club. Mit der Nationalmannschaft gewann sie im darauffolgenden Jahr die Bronzemedaille bei den Mittelmeerspielen 2009. An den olympischen Spielen 2012 in London nahm sie ebenfalls teil.

Privat ist sie mit dem kroatischen Basketballspiele Marko Sandric. Sie konzentrierte sich stets auf ihre sportliche Karriere. Daneben hat die attraktive Sportlerin viele Modelangebote erhalten. Vom Bleacher Report wurde sie zur schönsten weiblichen Teilnehmerin der olympischen Spiele 2012 gewählt. Allerdings hat sie die Auszeichnung dankend abgelehnt. Sie will lieber mit ihren Leistungen auf dem Spielfeld überzeugen.

4. Sally Fitzgibbons

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Seit ihrem Karrierestart 2004 hat Sally Fitzgibbons im Surfen auf sich Aufmerksam gemacht. Sie gewann beispielsweise 2014 die Billabong Pro Brazil ASP Womens World Tour in Rio de Janeiro. 2014 und 2015 gewann sie die Fiji Pro ASP Womens World Tour in Tavarua. Im Jahr 2019 trimphierte sie bei der Oi Rio Pro ASP Womens World Tour in Rio de Janeiro.

Im Juni desselben Jahres kletterte Sally Fitzgibbons auf Platz 1 der Weltrangliste im Frauen-Surfen. Bevor sie professionelle Surferin wurde, gewann sie die nationale Meisterin im Mittelstreckenlauf. Sie ist ein großer Fan des Sports und unterstützt insbesondere das Rugby-Team der NRL St. George Illawarra Dragons und die Geelong-Cats der ALF.

5. Lindsey Vonn

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Im Ski Alpin, der Abfahrt, dem Super-G, dem Riesenslalom und der Kombination kommt man um den Namen Lindsey Vonn nicht herum. Von 2000 – 2019 feierte sie hier Riesenerfolge. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gewann sie eine Goldmedaille in der Abfahrt und eine Bronzemedaille im Super-G. Bei den Spielen 2018 in Pyeongchang errang sie die Bronzemedaille im Downhill.

Daneben gewann Lindsey Vonn insgesamt 8 WM-Medaillen, zweimal Gold, dreimal Silber und dreimal Bronze. Mit den Männern lief es allerdings nicht so gut. Sie war mit dem ehemaligen US-Skiteam-Athleten Thomas verheiratet, traf sich eine Zeit lang mit Golfer Tiger Woods und dem NFL-Assistenztrainer Kenan Smith. Seit 2018 ist sie mit dem Hockeyspieler P.K. Subban verlobt.

6. Allison Stokke

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In der Leichtathletik und speziell im Stabhochsprung sorgte Allison Stokke seit 2004 für große Schlagzeilen. Hier übersprang sie beim 15-16 US-Titel im Jahr 2004 die Marke von 3,81 Metern und stellte damit den Meisterrekord auf. Im selben Jahr schaffte sie sogar noch 3,86 Meter und brach damit den Rekord für einen Highschool-Neuling.

Ein Jahr später erhöhte Allison Stokke sogar noch diesen Rekord auf unglaubliche 4,11 Meter. Im Stabhochsprung hat sie zweimal die CIF California State Meet gewonnen. Privat ist die schöne Sportlerin mit dem Profigolfer Rickie Fowler verheiratet. Leider hat ihre sportliche Karriere schnell an Schwung verloren. Seit 2015 konzentriert sie sich daher auf eine Karriere als Fitnessmodel.

7. Maria Sharapova

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Maria Sharapova feierte zwischen 2001 – 2020 große Erfolge im Tennis. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie die Silbermedaille im Einzel. Im Jahr 2004 gewann sie die Grand-Slam-Turniere von Wimbledon und die Australian Open, sowie die WTA-Finals. 2012 und 2014 gewann Maria Sharapova die French Open.

Mittlerweile ist sie mit dem britischen Geschäftsmann Alexander Gilkes verlobt und hat eine eigene Stiftung gegründet. Bereits im Jahr 2017 verfasste sie ihre eigene Autobiografie mit dem Titel „Unaufhaltbar: Mein Leben bis jetzt.“ Nach dem Sport versucht sie sich auch als Geschäftsfrau. Zusammen mit Jeff Rubin, dem Gründer des internationalen Einzelhändlers It´s Sugar hat Maria Sharapova ihre eigene Süßwarenlinie entworfen.

8. Aly Raisman

Bild: Imago / ZUMA Wire

In den Jahren 2009 – 2020 dominierte Aly Raisman das Kunstturnen der Frauen. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London gewann sie zwei Gold- und eine Bronzemedaille. Vier Jahre später in Rio de Janeiro waren es eine Gold- und zwei Silbermedaillen. Insgesamt durfte sich Aly Raisman in ihrer Karriere über 33 Medaillen freuen. 2018 gewann sie den Arthur Ashe Courage Award.

Neben dem Sport ist sie als Autorin des Memoirenbuches „Fierce: Wie der Wettbewerb um mich selbst alles verändert“ in Erscheinung getreten. In den Medien war sie ebenfalls ständig präsent. 2017 erschien sie in der Sport Illustrated Swimsuit Issue. Daneben tauchte sie auf der Kinoleinwand und sogar in einem Musikvideo von Maron 5 auf.

9. Serena Williams

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Serena Williams war seit ihrem Karrierestart 1995 eine feste Größe im Tennis. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney und 2008 in Peking gewann sie jeweils Gold im Doppel. Bei den Olympischen Spielen 2012 in London war sie sogar noch erfolgreicher und gewann sowohl im Doppel, als auch im Einzel die Goldmedaille. Insgesamt sammelte sie unglaubliche 39 Grand-Slam-Einzeltitel.

Seit 2009 ist sie Teilhaberin beim professionellen American-Football-Team Miami Dolphins. Daneben arbeitete sie seit 2010 als zertifizierte Nagelpflegerin und ist CSO beim britischen Luxusautomobilhersteller Aston Martin. Auch in TV-Shows und Filmen hatte Serena Williams bereits mehrere Auftritte und wird so auch in der Zukunft präsent bleiben.

10. Taylor Pischke

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Seit ihrem Karrierestart 2012 hat Taylor Pischke im Volleyball-Doppel für Schlagzeilen gesorgt. Sie gewann zwei Bronzemedaillen bei der U23-Weltmeisterschaft 2013 und 2014. Beim NORCEA Beach Vollyball Circuit hat sie zwischen 2013 und 2015 dreimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze. Taylor Pischke stammt aus einer sportlichen Familie. Sie ist die Tochter des zweimaligen Olympiasiegers Garth Pischke.

Er spielte in der kanadischen Volleyball-Nationalmannschaft. Ihre Mutter Cindy war Teil der Juniorennationalmannschaft und ihr Bruder Dane spielte an der University of Monitoba. Neben dem Sport war sie das Gesicht einer großen Dove-Werbekampagne im Jahr 2016. Taylor Pischke ist Studentin an der Fakultät für Naturwissenschaften der Universität Manitoba.

11. Michelle Jenneke

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Seit 2008 machte Michelle Jenneke im Hürdenlauf auf sich aufmerksam. Über 100 m gewann sie die Silbermedaille und belegte Platz vier in der Staffel bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2010. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2012 belegte sie den fünften Platz und bei den australischen Meisterschaften 2016 den ersten Platz.

Neben dem Sport hat Michelle Jenneke die Hochschule erfolgreich abgeschlossen und besitzt einen Mechatronik-Abschluss der Sydney University. Berühmt wurde sie auch durch ein Video, dass während ihres Aufwärmens vor einem 100 Meter-Hürden-Laufs bei den Leichtathletik Weltmeisterschaften 2012 in Barcelona aufgenommen wurde. Ihre kleine Tanzeinlage ging auf YouTube schnell viral und hatte innerhalb von einer Woche 19 Millionen Aufrufe.

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Oktopusse besitzen insgesamt neun Gehirne: eines zentral im Kopf und je eines in jedem der acht Arme. Diese zusätzlichen Gehirne in den Armen ermöglichen es den Oktopussen, ihre Arme unabhängig voneinander zu steuern und zu koordinieren. Diese außergewöhnliche neurologische Struktur macht sie zu einigen der intelligentesten und anpassungsfähigsten Meerestiere. Sie können Werkzeuge verwenden, aus komplexen Labyrinthen entkommen und sich sogar durch kleine Öffnungen zwängen.