Meghan Markles alte Freundin hat eine wichtige Botschaft an die königliche Familie

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Als Meghan Markle den Royales beitrat, konnte niemand ahnen, wie sich die Dinge entwickeln würden. Schließlich hinterließ sie bei der Familie von Prinz Harry einen hervorragenden ersten Eindruck. Mittlerweile liegt die Beziehung zu der königlichen Familie in Trümmern. Ein kritisches Interview mit Oprah spielt hierfür eine entscheidende Rolle.

Eine alte Freundin von Meghan hätte die Familie vielleicht schon früher warnen können. Ninaki Priddy hat schon früher Erfahrungen mit Meghan gemacht. Sie sagt, dass sich ihr Verhalten seit der königlichen Hochzeit entscheidend verändert hat. Als Kinder gaben sich Ninaki und Meghan das Versprechen, immer füreinander da zu sein. Sogar bei schwierigen Familienproblemen half Ninaki. Sie war auch Trauzeugin bei Meghans erster Hochzeit.

1. Die Wege von Meghan und Ninaki trennten sich

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In den letzten Jahren haben die beiden kaum noch miteinander geredet. Ninaki glaubt zu wissen, woran das liegt. Schon als Kind war die Herzogin von den Tagebüchern der Prinzessin besessen und hatte sogar ein Buch über die Royales. Solche Interessen sind erstmal nichts Außergewöhnliches. Aber sie deuten darauf hin, dass Meghan lange Zeit davon geträumt hat, eine Prinzessin zu sein.

Laut Ninaki heiratet man nicht in die einflussreichste Familie der Welt ein, ohne dabei einige Hintergedanken zu haben. Meghan war anscheinend schon immer dazu bestimmt, mehr Unruhe zu stiften als andere. Sie war stets sehr sozial und hatte viele Freunde. Aber viele Personen haben mittlerweile öffentlich die Freundschaft zu Meghan angezweifelt.

2. Meghan war stets auf den eigenen Vorteil bedacht

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Niemand geringeres als Lizzie Cundy gab eine Expertenmeinung zu diesem Thema ab. Auch sie ist eine ehemalige Freundin der Herzogin. Die britische TV-Persönlichkeit ist bekannt dafür, Dramen aufzuspüren. Seit ihrer ersten Begegnung hat sie Meghan genauestens im Auge behalten. Sie beobachtete bei Meghan eine atemberaubende Entwicklung. Ninaki konnte dem nur zustimmen.

Als Lizzie und Meghan sich bei einer Preisverleihung im Jahr 2013 trafen, sorgte dies für Aufsehen. Zu dieser Zeit war Meghan bereits ein paar Jahre als Schauspieler in ihrer Rolle in dem beliebten Drama „Suits“ unterwegs. Mit der englischen Moderatorin hatte sie sich auf Anhieb verstanden. Anschließend mischte sie die königliche Familie ordentlich auf.

3. Meghan verhielt sich gar nicht königlich

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Die genoss jede Party und ließ kaum einen Drink aus. Die Schauspielerin schien sich nicht sehr darum zu kümmern, was andere von ihr hielten und lebte frei und wild. Sie hatte auch einen Grund dafür, so kontaktfreudig zu sein. Erst kürzlich hatte sie sich von ihren ersten Ehemann Trevor Engelson scheiden lassen und wollte sich unbedingt neu finden.

Zu diesem Prozess gehörte auch die Suche nach einem neuen Mann. Laut Ninaki und Lizzie hatte sie dabei genau definierte Anforderungen. Sie war verzweifelt auf der Suche nach einem gut aussehenden Britten. Lizzie versuchte den Suits-Star mit verschiedenen Fußballspielern zu verkuppeln. Daraus wurde nichts, aber Meghan hatte ein Ass im Ärmel.

4. Meghan hatte größere Ziele

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Meghan war sehr berechnend, und hatte höhere Ziel als einen Fußballer. Lizzie dachte da an einen reichen, kultivierten und würdevollen Mann. Dann wurde ihr klar, dass die Schauspielerin es auf den britischen Adel abgesehen hatte. Als Meghan dann das Herz von Prinz Harry stahl, hat sie sozusagen den Jackpot geknackt.

Meghan hat sich den begehrtesten Junggesellen der Welt geschnappt. Nach Bekanntgabe der Verlobung im Jahr 2017 erwarteten alle, dass sich Meghan ändern würde. Die weitere Entwicklung hatte außer Ninaki wahrscheinlich niemand vorhergesehen. Lizzie dachte, dass sich Meghan zur nächsten Prinzessin Diana entwickeln könnte. Diese war eine inspirierende und positive Persönlichkeit in der königlichen Familie.

5. Meghan dachte nur an sich selbst

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Zwischen Diana und der neuen Braut ihres jüngsten Sohnes gab es aber einen entscheidenden Unterschied. Meghan dachte nur an sich selbst, während Diana ihre Zeit damit verbrachte, anderen zu helfen. Die Schauspielerin wollte immer höher auf der sozialen Leiter klettern, obwohl sie schon Teil der Windsors war. Lizzie warnte sogar die königliche Familie vor den manipulativen Methoden.

Die TV-Moderatorin behauptete, dass Meghan Haltung in Sachen Umweltschutz unglaubwürdig ist, da sie in einem Privatjet um die Welt fliegt. Dann war da noch etwas mit den alten Freunden von Prinz Harry. In seinem engen Freundeskreis hatten viele etwas dagegen, dass er eine ausländische Schauspielerin heiraten wollte. Meghan duldete dies natürlich nicht.

6. Manipulative Methoden der Herzogin

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Harry musste seine alten Freunde aus dem Leben Streichen. Viele von ihnen wurden beispielsweise nicht zur Hochzeit eingeladen. Lizzies Kritik an der Herzlosigkeit von Meghan wurde aber nicht von jedem akzeptiert. Trotz der kurzen Zeit bei den Royales hat sie ihren gerechten Anteil an Unterstützung in der königlichen Fangemeinde.

Diese königlichen Anhänger betrachteten die Aussagen von Lizzie eher kritisch. Sie behaupteten sogar, dass Lizzie der Wahrheit eine große Story vorziehe, um selbst erfolgreich zu sein. Andere sagten, dass sie auf Meghan nur eifersüchtig sei. Schließlich gibt es nicht einmal viele Beweise dafür, dass Lizzie und Meghan überhaupt befreundet waren. Vielleicht wolle Lizzie aus der zufälligen Bekanntschaft nur Kapital schlagen.

7. Der Weg in die High Society

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Lizzie hingegen behauptete, dass Meghan sie nur benutzt habe, um in die High Society zu kommen. Danach zeigte sie ihr die kalte Schulter. Solche und ähnliche Medienberichte haben Meghan Leben in ein negatives Licht gerückt. Dies könnte auch ein Grund dafür sein, dass sich Meghan aus der königlichen Öffentlichkeit zurückgezogen hat.

Aber auch Ninaki, eine wahre ehemalige Freundin der Herzogin bestätigte, dass an solchen Berichten auch etwas Wahrheit haftet. Ihrer Meinung nach ist sie sehr kalkulierend im Umgang mit anderen Menschen. In der Art und Weise wie sie ihren Freundeskreis pflegt, ist sie sehr strategisch. Bringt ihr jemand keinen Nutzen, zeigt sie ihm die kalte Schulter.

8. Bei Meghan gibt es keinen Handlungsspielraum

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Meghan hat einen Abschaltmechanismus. Hat sie eine Entscheidung getroffen, gibt es keinen Handlungsspielraum mehr. Ninaki hat den Kontakt zu ihr selbst verloren, nachdem sie sich von ihrem ersten Mann Trevor hat scheiden lassen und auf die Jagd nach Prominenten gegangen ist. Diese Aussagen aus dem Jahr 2017 hätte die Royales ernster nehmen müssen.

Ninaki sagt weiter, dass die ehemalige Schauspielerin zu einer ganz anderen Person wurde, seitdem sie ein Mitglied der königlichen Familie ist. Später hat sie zusammen mit Prinz Harry einen bislang einzigartigen Schritt getan, und sich von den Royales entfernt. Meghan hat damit ihre eigenen Interessen gegenüber den königlichen Pflichten vorgezogen.

9. Rückzug von der königlichen Familie

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Im März 2020 wurde offiziell bekannt gegeben, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex nicht mehr als berufstätige Mitglieder der königlichen Familie gelten. Ihre Rollenverschiebungen haben zwar greifbare Konsequenzen, dennoch sind sie immer bei den Royales immer herzlich willkommen. Konkret müssen Meghan und Harry aber entscheiden, was mit ihren Namen zu tun ist.

Harry wird natürlich weiterhin als Prinz gelten. Die Unklarheit besteht darin, welchen Nachnamen Meghan und Harry am Ende wählen werden. Im Moment sind sie einfach nur Harry und Meghan, der Herzog und die Herzogin von Sussexes. Es ist ihre eigene Entscheidung, ob sie in die Fußstapfen von Prinz William und Herzogin Kate treten wollen.

10. Welchen Nachnamen werden Meghan und Harry wählen

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Prinz William und Kate haben sich für Cambridge entschieden. Dann würden Harry und Meghan zu den Sussexes. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass der kleine Archie nicht den gleichen Nachnamen wie seine Eltern trägt. Ohne offiziellen Titel fällt er in die Kategorie der Könige und würde automatisch als Mountbatten-Windsor angesehen.

Seit 1973 ist es eine offizielle Vorschrift, dass Royales ohne Titel den Nachnamen Mountbatten-Windsor annehmen müssen. Es war allerdings nicht einfach zu diesem Entschluss zu kommen. Das Thema wurde in Familie und in der Öffentlichkeit jahrelang heiß diskutiert. Das Debakel um den Nachnamen entstand aus einem anderen jungen Paar, Königin Elisabeth und Prinz Philip.

11. Das Debakel um den Nachnamen

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Als Prinz Philip und die damalige Prinzessin Elisabeth über das Heiraten nachdachten, hatte er den undankbaren Titel: Prinz Philip von Griechenland und Dänemark aus dem Hause Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg. Um einen politisch neutralen Titel zu erlangen, entschied sich Prinz Philip dazu, den Nachnamen Mountbatten seiner Großeltern anzunehmen. Er dachte, dass seine Kinder seinen Nachnamen annehmen würden. Aber das Königshaus hatte eine andere Ansicht.

Letztlich war es der damalige Premierminister Winston Churchill, der den Vorschlag machte, dass die Kinder den Namen Windsor gemäß der vorherigen Tradition tragen. Auch Königin Mary, die Großmutter von Prinzessin Elisabeth beteiligte sich an der Debatte und stellte sich an die Seit von Churchill.

12. Prinz Philip war über die Entscheidung nicht erfreut

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Am Ende macht Queen Mary eine harte Ansage. Sie stand auf der Seite ihrer Familie und Churchill. Die Kinder galten also als Windsors. Prinz Philip war darüber nicht gerade erfreut. Er hielt es für sein gutes Recht, die Kontrolle über die Namen seiner eigenen Kinder zu haben. Als Prinzessin Elisabeth mit Prinz Andrew, ihrem dritten Kind hochschwanger war, musste Prinz Philip nachgeben.

Sie gab offiziell bekannt, dass sie ihren Namen in Mountbatten-Windsor geändert hat. Nun aber zurück zu Meghan und Harry. Es ist also möglich, dass sie sich entscheiden Mountbatten-Windsor zu heißen. So sieht es eigentlich die königliche Tradition vor. Der Name würde dann mit seinen Kindern übereinstimmen.

13. Wie entscheiden sich Harry und Meghan?

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Harry selbst und seine Mutter haben ebenfalls abweichende Namen. Während seiner Zeit bei der Armee verwendete er Wales als seinen Nachnamen. Dieses hatte er zu Ehren seines Vaters Prinz Charles von Wales ausgewählt. Aber auch Meghans Nachname Markle hat eine alternative Schlagkraft. Jetzt, da sich beide von den königlichen Pflichten zurückgezogen haben, könnten sie bei ihren Geburtsnamen bleiben.

Schließlich hat sich Meghan schon vor ihren Eintritt in die königliche Familie als Schauspielerin einen eigenen Namen gemacht. Nach dem Rückzug von den Royales kündigte Meghan bereits ihre Rückkehr ins Showgeschäft an. Die wahrscheinlichsten Optionen für den Nachnamen sind aber dennoch Wales, Sussex oder Mountbatten-Windsor.

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