9 echte Kussszenen aus Filmen und Serien – die eigentlich nie passieren sollten
3. Lost in Translation
In „Lost in Translation“ folgt ihr dem in die Jahre gekommenen Schauspieler Bob Harris (Bill Murray) aus Hollywood und der College Absolventin Charlotte (Scarlett Johansson) durch die für sie neue Stadt Tokio. Zum Schluss etwa gegen Ende des Films verabschiedet er sich von Charlotte während einer dramatischen Szene mit einem Kuss.
Dabei hatte Scarlett Johansson gar nicht gewusst, das Murray sie küssen würde. Gerade, weil nichts davon im Drehbuch vorgesehen war. Als sich Murray kurzfristig dazu entschied, sie zu küssen, war die Regisseurin Sofia Coppola hellauf begeistert. Scarletts Reaktion auf den Kuss machte den Film wohl sogar umso besser.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Sonne in verschiedenen Farben untergeht?
Der Farbwechsel beim Sonnenuntergang wird durch die Streuung des Sonnenlichts in der Atmosphäre verursacht. Wenn die Sonne tiefer am Horizont steht, muss ihr Licht eine längere Strecke durch die Atmosphäre zurücklegen. Dabei werden die kürzeren blauen und violetten Wellenlängen stärker gestreut, während die längeren roten und orangefarbenen Wellenlängen dominieren. Dies führt zu den beeindruckenden Farbschattierungen, die wir bei Sonnenuntergängen sehen.