9 echte Kussszenen aus Filmen und Serien – die eigentlich nie passieren sollten
3. Lost in Translation
In „Lost in Translation“ folgt ihr dem in die Jahre gekommenen Schauspieler Bob Harris (Bill Murray) aus Hollywood und der College Absolventin Charlotte (Scarlett Johansson) durch die für sie neue Stadt Tokio. Zum Schluss etwa gegen Ende des Films verabschiedet er sich von Charlotte während einer dramatischen Szene mit einem Kuss.
Dabei hatte Scarlett Johansson gar nicht gewusst, das Murray sie küssen würde. Gerade, weil nichts davon im Drehbuch vorgesehen war. Als sich Murray kurzfristig dazu entschied, sie zu küssen, war die Regisseurin Sofia Coppola hellauf begeistert. Scarletts Reaktion auf den Kuss machte den Film wohl sogar umso besser.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Sterne es im sichtbaren Universum gibt?
Schätzungen zufolge gibt es im sichtbaren Universum etwa 100 Milliarden Galaxien, jede mit durchschnittlich 100 Milliarden Sternen. Das bedeutet, dass es ungefähr 10.000 Milliarden Milliarden Sterne gibt. Diese unvorstellbare Zahl zeigt die enorme Größe und Vielfalt des Universums und lässt uns über die Möglichkeit von Leben außerhalb der Erde nachdenken.