9 Aspekte, die uns bei der neuen Staffel von „Squid Game“ positiv oder negativ aufgefallen sind

1. Positiv: Neue Spiele

Bild: Imago / ZUMA Press Wire

Als „Rotes Licht, Grünes Licht“ wieder auf dem Bildschirm erschien, war die Sorge groß, dass „Squid Game“ die Spiele aus Staffel 1 einfach übernehmen würde. Doch zum Glück blieb dies aus. Ab dem zweiten Spiel wurden die Zuschauer mit neuen, kreativen Herausforderungen überrascht, die frische Spannung brachten. Besonders das dritte Spiel „Durchmischen“ fand großen Anklang bei den Fans und zeigte, dass die Macher der Serie bereit sind, neue Wege zu gehen.

Wie in Staffel 1 wird auch hier die Kombination aus einem einfachen Spiel und der tödlichen Komponente perfekt genutzt, um die Zuschauer zu fesseln. Diese Mischung sorgt für den typischen Nervenkitzel und die Spannung, die „Squid Game“ so beliebt machen.

Interessant: Wussten Sie, dass einige Schildkröten durch ihren Hintern atmen können?

Einige Schildkrötenarten, wie die Australische Fitzroy-River-Schildkröte, können durch eine spezielle Region im hinteren Teil ihres Körpers, genannt Kloake, Sauerstoff aus dem Wasser aufnehmen. Diese einzigartige Anpassung ermöglicht es ihnen, längere Zeit unter Wasser zu bleiben, ohne zum Atmen auftauchen zu müssen.