9 Aspekte, die uns bei der neuen Staffel von „Squid Game“ positiv oder negativ aufgefallen sind

1. Positiv: Neue Spiele

Bild: Imago / ZUMA Press Wire

Als „Rotes Licht, Grünes Licht“ wieder auf dem Bildschirm erschien, war die Sorge groß, dass „Squid Game“ die Spiele aus Staffel 1 einfach übernehmen würde. Doch zum Glück blieb dies aus. Ab dem zweiten Spiel wurden die Zuschauer mit neuen, kreativen Herausforderungen überrascht, die frische Spannung brachten. Besonders das dritte Spiel „Durchmischen“ fand großen Anklang bei den Fans und zeigte, dass die Macher der Serie bereit sind, neue Wege zu gehen.

Wie in Staffel 1 wird auch hier die Kombination aus einem einfachen Spiel und der tödlichen Komponente perfekt genutzt, um die Zuschauer zu fesseln. Diese Mischung sorgt für den typischen Nervenkitzel und die Spannung, die „Squid Game“ so beliebt machen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.