8 Gründe, warum du keine Stringtangas tragen solltest
4. Schlechte Haftung von Slipeinlagen
Bild: IMAGO / 20 Minuten
Ein großes Problem bei Stringtangas ist die Haftung von Slipeinlagen oder Binden. Durch die geringe Stoffmenge bieten sie kaum Möglichkeiten, um hygienische Produkte sicher zu befestigen. Gerade während der Menstruation kann das zu echten Problemen führen, wenn Slipeinlagen verrutschen oder nicht ausreichend Halt finden.
Das ist nicht nur nervig, sondern kann auch unhygienisch werden, wenn etwas daneben geht. Andere Slip-Varianten bieten mehr Stoff, mehr Stabilität und damit auch mehr Sicherheit für diese Art von Anwendungen. Komfort und Hygiene gehen hier Hand in Hand, weshalb Alternativen zum Stringtanga oftmals die bessere Wahl sind.
5. Erhöhtes Risiko für Entzündungen
Bild: Shutterstock/ Parilov
Eines der größten Gesundheitsrisiken bei Stringtangas ist die Gefahr von Entzündungen. Der schmale Stoffstreifen kann als Keimbrücke zwischen dem Analbereich und der Vagina fungieren, wodurch Bakterien leicht wandern können. Dies erhöht das Risiko für Harnwegsinfekte und Scheidenentzündungen erheblich.
Besonders bei empfindlicher Haut oder wenn das Immunsystem geschwächt ist, sollte man auf solche Risikofaktoren verzichten. Der Komfortgewinn durch eine bessere Hygiene und weniger Infektionsrisiken ist ein klarer Vorteil anderer Unterwäschetypen gegenüber Stringtangas.
Interessant:Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen rote Haare haben?
Rote Haare werden durch eine Mutation im MC1R-Gen verursacht, die die Produktion von Melanin beeinflusst. Diese Mutation führt zu einer höheren Konzentration von Phäomelanin, das rote Pigmente erzeugt. Rote Haare sind relativ selten und kommen nur bei etwa 1-2% der Weltbevölkerung vor. Diese genetische Variation ist ein faszinierendes Beispiel für die Vielfalt menschlicher Merkmale.